Europäische Sumpfschildkröte ist «Reptil des Jahres 2015»
Mannheim (dpa) - Die Europäische Sumpfschildkröte ist zum „Reptil des Jahres 2015“ gekürt worden. Das Tier ist streng geschützt und gilt in fast allen deutschen Bundesländern als ausgestorben.
Das teilte die Deutsche Gesellschaft für…
Das teilte die Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DGHT) in Mannheim mit. Schildkröten dieser Art sind nur noch in Brandenburg zu finden.
Die Europäische Sumpfschildkröte ist eine tagaktive, eierlegende Wasserschildkröte, die in der Natur sehr scheu ist. Sie wird bis zu 23 Zentimeter lang. Unter anderem hätten Fang und Handel in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass das Tier fast nicht mehr vorkommt, teilte die DGHT weiter mit.
Die Aktion „Reptil des Jahres 2015“ wird unter anderem vom Naturschutzbund Nabu und dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) unterstützt.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aufführung in Frankreich
Prinzessin von Luxemburg: Shen Yun gibt „Hoffnung auf eine bessere Welt“
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Antrag auf NATO-Partnerschaft gestellt
Wende in der Außenpolitik durch Javier Milei: Argentinien will in die NATO
Interview mit Rainer Wendt
Kriminalstatistik: Verharmlosungstendenzen und eine Gleichung, die nicht aufgeht
Exklusiv
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion