„Ist Captain Marvel zurück?“: Aufregung im Netz nach riesigem „Meteor“ über Los Angeles

Titelbild
Los Angeles.Foto: iStock
Epoch Times21. März 2019

Ein riesiger „Meteor“ im Himmel über Los Angeles hat im Internet wilde Spekulationen ausgelöst – und sich letztlich als Werbegag entpuppt.

Zahlreiche Beobachter filmten, wie am Mittwochabend ein orangefarbener Feuerball über die US-Filmstadt raste. „Hat sonst noch jemand gerade den Meteor über LA gesehen?“, fragte ein Nutzer im Kurzmitteilungsdienst Twitter. „Unglaublich. Das Coolste, was ich je gesehen habe.“

Hat jemand den gigantischen Meteor oder Feuerball über der Innenstadt von Los Angeles beobachtet? Es sah wie ein Meteor aus, aber es flog viel zu tief“, schrieb ein anderer Beobachter.

„Ist Captain Marvel zurück?“, fragte sich ein weiter Internet-Nutzer. Schließlich fühlte sich die Polizei von Los Angeles bemüßigt, die Nerven der Bevölkerung zu beruhigen.

„Es ist kein Meteor im Zentrum von Los Angeles eingeschlagen, und nein, es gibt keine Invasion von Außerirdischen… das waren nur Dreharbeiten. Schließlich ist das hier die Traumfabrik“, schrieb die Polizei der Filmstadt auf Twitter.

Das Phänomen stellte sich als Teil eines Werbefilms für Red Bull heraus, bei dem Extremsportler in mit LEDs und Pyrotechnik ausgestatteten Wingsuits aus einem Hubschrauber über Los Angeles abgesprungen waren. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion