Rockstars und Außerirdische: Handelte John Lennon´s Mörder im Auftrag „böser Aliens“?

Titelbild
John Lennon lebt! Geburtstagstorte für den ermordeten Ex-Beatle am 9. Oktober 2013 auf dem Hollywodd Walk of Fame.Foto: FREDERIC J. BROWN / AFP / Getty Images
Epoch Times1. Juli 2014

Der Mord an John Lennon ist lange her – trotzdem fragt sich die Menschheit noch immer, warum der friedliche Ex-Beatle sterben musste.

Der New Yorker Alien-Experte Michael C. Luckman stellte vor kurzem eine gewagte These auf, die den Mord an John Lennon ein für allemal erklärt – vorausgesetzt, man glaubt an Außerirdische. Luckman meint, dass John Lennon „im Auftrag dunkler Aliens“ ermordert wurde!

Es ging um die Seele des Rock!“

Der Musiker habe sich im Zentrum einer Schlacht zwischen guten und bösen kosmischen Kräften befunden, so Luckman. Der Mörder Mark David Chapman, der Lennon am 8. Dezember 1980 vor dem New Yorker Dakota Building erschoss, sei nicht vom Teufel, sondern von einem Alien gesteuert gewesen – und dieses habe nur eines im Sinn gehabt: John am Verbreiten seiner Botschaft von Liebe und Frieden zu hindern! Gute und böse Aliens hätten damals „um die Seele des Rock´n Roll“ gekämpft, so Luckman – und deshalb musste John Lennon sterben.

Interessanterweise sagte der als psychotisch eingestufte Chapman selbst aus, der Teufel habe ihn zu der Tat aufgefordert.

Luckman, der ausgiebig zum Thema Rock´n Roll und Außerirdische geforscht hat, weiß über Lennon noch einiges zu berichten: Der Beatle habe Botschaften von außerirdischen Wesen erhalten und in seine Musik eingebaut, wozu er dank seiner hohen Sensibilität in der Lage gewesen sei. Auch habe John zweimal UFOs gesehen und mindestens einmal Aliens direkt getroffen. Laut Luckman waren es vier kleine graue Wesen, denen die Hippie-Ikone an seinem Wohnort im New Yorker Dakota Building begegnete.

John Lennon als Medium von Außerirdischen?

Dies passt zu einer Aussage, die Lennon selbst über den Kompositions-Prozess seiner Lieder machte: Er fühle sich beim Komponieren wie ein leerer Tempel, den verschiedene Geister erfüllen. Jedes der Wesen gehe durch ihn hindurch, bleibe für einen Moment und danach käme das nächste.

Lennons Witwe Yoko Ono hatte auch einmal erwähnt, dass John und seine Beatles-Kollegen Sir Paul McCartney, Ringo Starr und George Harrison „musikalische Medien“ gewesen seien. Sie seien sich nicht über alles bewusst gewesen, was sie ausgesagt hätten, doch die Musik sei einfach durch sie hindurch geströmt.

Über Aliens und Rock´n Roll gibt’s ganze Bücher!

Autor Michael C. Luckman lebt in New York und hat lange Jahre die Verbindung zwischen Rock´n Roll-Kultur und Außerirdischem Leben erforscht. Er ist Direktor des „Center for Extraterrestrial Research“ und Gründer der Organisation „Cosmic Majority“, welche sich als „Repräsentanz aller Erdenbürger versteht, die an UFOs, Außerirdische und das Paranormale glauben“. Im ersten seiner zwei Bücher zum Thema „ Alien Rock: The Rock ‘n’ Roll Extraterrestrial Connection“ erzählt er unter anderem, dass bei der Geburt von Elvis merkwürdiges blaues Licht über dessen Haus erschien, dass Jimi Hendrix sich als spiritueller Botschafter anderer Sphären begriff und dass auch Rolling Stones-Star Mick Jagger mindestens einmal ein UFO sah.

(Quelle www.conspiracyzone.net / rf)



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