2017 zogen 41.300 Menschen nach Berlin, davon 34.500 mit ausländischer Staatsbürgerschaft
Die Zahl der Bürger der Hauptstadt stieg 2017 um rund 41.300 auf etwa 3,71 Millionen - das Plus ergab sich hauptsächlich durch den Zuzug von rund 34.500 Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit.
Das Bevölkerungswachstum Berlins hat sich im vergangenen Jahr abgeschwächt. Die Zahl der Bürger der Hauptstadt stieg 2017 um rund 41.300 auf etwa 3,71 Millionen, wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg am Donnerstag mitteilte. 2016 war die Bevölkerung Berlins noch um 60.500 gewachsen.
Das Plus ergab sich demnach erneut hauptsächlich durch den Zuzug von Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit (etwa 34.500). Die Einwohnerzahl stieg in allen Bezirken.
Der Bezirk Pankow überschritt als erster die Marke von 400.000 Einwohnern. Wäre er eine eigenständige Stadt, läge er von der Größe her hinter Duisburg auf dem 16. Platz in Deutschland. (afp)
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