Konservative Merkel-Kritiker in der Union gründen bundesweiten Dachverband
Erklärtes Ziel der konservativen Merkel-Kritiker ist laut Einladungsschreiben, den Links-Kurs der Union zu stoppen und konservative Wähler für die Union zurückzugewinnen.
Die konservativen Merkel-Kritiker in der Union schließen sich offenbar bundesweit zusammen. Nach Informationen der „Bild-Zeitung“ (Dienstag) gründet sich am 25. März im baden-württembergischen Schwetzingen der „Freiheitlich-konservative Aufbruch in der Union e.V.“ als Dachorganisation.
Erklärtes Ziel ist laut Einladungsschreiben, welches der Zeitung vorliegt, den Links-Kurs der Union zu stoppen und konservative Wähler für die Union zurückzugewinnen.
Neben dem „Berliner Kreis“ und dem „Konservativen Aufbruch“ in der CSU gibt es derzeit in fast allen Bundesländern konservative Kreise und Vereinigungen von CDU und CSU, die nach eigenen Angaben rund 7.000 Mitglieder repräsentieren. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion