Chaos im BAMF: Bis zu 100.000 Asylentscheidungen sollen überprüft werden
Es scheint als herrsche das Chaos im BAMF. Jetzt sollen zehntausende Asylentscheidungen aus den vergangenen beiden Jahren überprüft werden. Wieviele Menschen leben in Deutschland die eigentlich keinen Anspruch auf Asyl hätten?
In Deutschland sollen zehntausende Asylentscheidungen aus den vergangenen beiden Jahren überprüft werden. Betroffen seien unter anderem junge Männer zwischen 18 und 35 bis 40 Jahren, sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) am Mittwoch in Berlin.
Überprüft werden sollten Entscheidungen zu Flüchtlingen aus den zehn Hauptherkunftsländern – es gehe um etwa 80.000 bis 100.000 Fälle.
De Maizière sprach von einer sehr weitgehenden, wichtigen und für die Sicherheit erforderlichen Maßnahme. Die Überprüfungen sollten noch im Sommer beginnen. Hintergrund sind fehlerhafte Asylentscheide und der Fall des Bundeswehrsoldaten Franco A., der sich Behörden zufolge als syrischer Flüchtling ausgab und angeblich Anschläge plante. (afp/so)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Nebenwirkungen nach COVID-Impfung
Hoffnung bei COVID-Impfschaden: Rheinländerin findet Weg zur Besserung
Erster Besuch von Chinas KP-Chef seit 2019
Xi Jinping kennt Europas Befindlichkeiten – und nutzt sie für seine Zwecke aus
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
„Outdoor Chiemgau“ im Interview
Mr. Blackout: Freigeklagte Habeck-Akten sind „der größte Skandal“
Exklusiv
BRICS-Getreidebörse
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion