Die „Titanic“ hält Kurs – Claus Strunz über Deutschlands unterschätzten Eisberg

Die Ausschreitungen von Hamburg beim G20-Gipfel weisen auf ein gewaltiges linksextremistisches Problem im Land hin. Zudem wird ein gefährlicher Kurs Deutschlands klar, den TV-Journalist Claus Strunz mit dem der "Titanic" vergleicht. Doch immer noch schauen so manche Politiker der rot-rot-grünen Elite ungläubig auf die niedliche kleine Spitze, die da lediglich aus dem Wasser ragt ...
Von 11. Juli 2017

Während so mancher sozialdemokratische oder linke Politiker auf realitätsfremde Weise nach den Ausschreitungen von Hamburg einen politischen Hintergrund der Zerstörung zu leugnen, den Gewalttätern gar die linke Gesinnung völlig abzusprechen versucht, wagen andere auszusprechen, was ausgesprochen werden muss:

TV-Journalist Claus Strunz vom Sat1-„Frühstücksfernsehen“ sprach – offenbar angelehnt an die „Nacht der Schande“ bei den Ausschreitungen des Kölner Silvester-Sex-Mobs – vom Hamburger „G20-Gipfel der Schande“.

Bei beiden gesellschaftserschütternden Ereignissen handelte es sich um die beiden bösartigen Kinder der gleichen rot-rot-grünen Elite-Eltern, die bei der Verleugnung des Ursprungs ihres Problems, der kommunistischen Ideologie, auffallende Parallelen zur Verleugnung des Ursprungs des islamistischen Terrors durch die muslimische Society zeigen.

Claus Strunz sprach deutlich aus, was langsam auch jedem Salon-Sozialisten dämmern dürfte:

Deutschland hat ein riesen Problem mit Linksextremismus. Es ist größer als das mit Rechtsextremen, weil für weite Teile der rot-rot-grünen Elite, die den Mainstream dominiert, Terror von Links noch immer niedliche Folklore ist.“

(Claus Strunz, TV-Journalist)

Strunz legt zudem Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz, SPD, nahe, als Konsequenz der Ereignisse Verantwortung übernehmen und zurückzutreten, um „den Weg zu einer lückenlosen und unvoreingenommenen Aufklärung freimachen“.

Doch offenbar möchte der Landesvorsitzende der Hamburger SPD keinen Deut von seiner Macht abtreten. Sein Engagement zeigte sich auch eher beim Musikhören mit den Mächtigen der Welt in der Elbphilharmonie, als „draußen, in seiner Stadt, an der Seite der Polizei gegen die Terroristen, Brandschatzer und Plünderer zu stehen“.

Und Strunz erinnert an den Untergang der „Titanic“ am 15. April 1912:

Auf der ‚Titanic‘ wurde auch erst mal die Musik lauter gemacht, um die Menschen zu beruhigen, bevor das Schiff am Eisberg zerschellte.“

(Claus Strunz)

https://www.youtube.com/watch?v=VxcShR4qbMo

Siehe auch:

G20: Die vielen Gesichter der linken Extremisten – Gerade noch „Schwarzer Block“, jetzt bunter Demonstrant

G20-Terror: Linke Gewalt gibt’s nicht (Schulz) – Hat nichts mit „linken Motiven“ zu tun (Gabriel) – Politik umschifft Gretchen-Frage



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