UN-Migrationsbeauftragter nach Köln: Flüchtlinge verdienen Respekt

In Köln hatten sich in der Silvesternacht nach Polizeiangaben kleinere Gruppen aus einer Menge von rund 1000 Männern gelöst, die vor allem Frauen umzingelt, begrapscht und bestohlen haben sollen.
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Asylkrise in DeutschlandFoto: Getty Images
Epoch Times10. Januar 2016
Der UN-Sonderbeauftragte für Migration, Peter Sutherland, hat nach den Silvester-Übergriffen von Köln zu mehr Respekt vor Geflüchteten gemahnt. Die Rassisten bemühten sich jetzt, alle syrischen Migranten zu stigmatisieren und sie auszuschließen wegen Köln, schrieb er im Kurznachrichtendienst Twitter.

Flüchtlinge verdienten Respekt. In Köln hatten sich in der Silvesternacht nach Polizeiangaben kleinere Gruppen aus einer Menge von rund 1000 Männern gelöst, die vor allem Frauen umzingelt, begrapscht und bestohlen haben sollen.

Die Zahl der Strafanzeigen nach den Geschehnissen erhöhte sich drastisch auf über 400. Zuletzt war sie von der Polizei mit rund 170 angegeben worden. Viele sprachen von Tätern nordafrikanischer oder arabischer Herkunft. (dpa/so) 

(dpa)

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