Flüchtlinge in Türkei kehren vor Ramadan-Fest nach Syrien zurück
Wegen der Ramadan-Feiertage kehren Syrer aus der Türkei in ihre Heimat zurück. Sie wollen Verwandte im Kriegsland besuchen.
Anlässlich der bevorstehenden Ramadan-Feiertage sind tausende syrische Flüchtlinge in der Türkei zum Verwandtenbesuch in ihr Heimatland zurückgekehrt.
Vor dem Grenzübergang Öncüpinar in der Provinz Kilis bildete sich eine lange Schlange. Das Fest des Fastenbrechens markiert das Ende des Fastenmonats Ramadan und dauert in der Türkei von Sonntag bis einschließlich Dienstag.
Die Grenzen der Türkei zu Syrien sind generell geschlossen. Der Gouverneur in der Stadt Kilis hatte den vorübergehenden Grenzübertritt jedoch anlässlich des Ramadans erlaubt.
Die Rückkehr ist ebenfalls geregelt. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Rekorde, die keine sind
Immer mehr Erneuerbare, aber kaum mehr Strom
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion