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Griechenland: Tod wegen Thrombose

Tod nach AstraZeneca-Impfung: Gesundheitsministerium ordnet Autopsie einer 63-Jährigen an

Nach dem Tod einer 63-jährigen Frau kurz nach ihrer Impfung mit dem Wirkstoff von AstraZeneca hat das griechische Gesundheitsministerium eine Autopsie angeordnet.

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Eine ältere Frau auf einer Bank.

Foto: iStock

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Lesedauer: 1 Min.

Geklärt werden solle, ob es einen Zusammenhang gebe, erklärte das Ministerium am Mittwoch. Der Impfstoff steht im Verdacht, für gefährliche Hirn-Thrombosen vor allem bei jüngeren Frauen verantwortlich zu sein.
Die Frau war am Dienstagnachmittag in einem Vorort von Athen mit dem Vakzin des britisch-schwedischen Konzerns geimpft worden. 20 Minuten später wurde sie Medienberichten zufolge in einem benachbarten Park bewusstlos auf einer Bank gefunden – die Ärzte konnten nur noch ihren Tod bestätigen.
In Griechenland wird der AstraZeneca-Impfstoff nur noch bei über 65-Jährigen eingesetzt. In Deutschland soll er wegen möglicher Thrombose-Gefahr nur noch Menschen über 60 Jahren verabreicht werden. (afp)

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