Logo Epoch Times

Susannas Tod kein blinder Schicksalsschlag: AfD-Politikerin Weidel fordert Rücktritt der Merkel-Regierung

AfD-Fraktionschefin Weidel hat Kanzlerin Merkel für das Gewaltverbrechen an der 14 Jahre alten Susanna in Wiesbaden mitverantwortlich gemacht. Sie forderte außerdem den Rücktritt der gesamten Bundesregierung.

top-article-image

Alice Weidel (l), Alexander Gauland (r) und Angela Merkel (m).

Foto: Sean Gallup/Getty Images

author-image
Artikel teilen

Lesedauer: 1 Min.

AfD-Fraktionschefin Alice Weidel hat Kanzlerin Angela Merkel für das Gewaltverbrechen an der 14 Jahre alten Susanna in Wiesbaden mitverantwortlich gemacht. Sie forderte außerdem den Rücktritt der gesamten Bundesregierung.
Susannas Tod sei „kein blinder Schicksalsschlag“, sagte Weidel am Donnerstagabend in einem über Twitter verbreiteten Video. Susanna sei ein weiteres Opfer der „heuchlerischen und egoistischen Willkommenspolitik“ von Bundeskanzlerin Merkel, so Weidel.
Der tatverdächtige Iraker sei 2015 „mit dem Asylansturm“ ins Land gekommen, nach Recht und Gesetz hätte er niemals einreisen dürfen und Deutschland längst verlassen müssen, sagte Weidel. Noch am Mittwoch habe Merkel im Bundestag erklärt, sie habe in der Flüchtlingskrise verantwortungsvoll und rechtmäßig gehandelt: „Wagen Sie das auch den Eltern von Susanna zu sagen, Frau Merkel?“
Weidel forderte Konsequenzen von der gesamten Bundesregierung: „Übernehmen Sie endlich die Verantwortung, Frau Merkel, treten Sie endlich zurück, und Ihr gesamtes Kabinett, und machen Sie den Weg frei für eine andere, eine an Recht und Gesetz ausgerichtete Asylpolitik, damit die Väter und Mütter in unserem Land nicht länger Angst um ihre Kinder haben müssen.“ (dpa/so)
https://www.youtube.com/watch?v=gYAOeJcEsas

Kommentare

Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.