Ende eines Obama-Programms: US-Umweltbehörde kippt CO₂-Berichtspflichten für Unternehmen
Die US-Umweltschutzbehörde EPA hat angekündigt, das „Greenhouse Gas Reporting Program“ (GHGRP) abzuschaffen. Unternehmen sollen dadurch von milliardenschweren Berichtspflichten entlastet werden. Während EPA-Chef Lee Zeldin von einem längst überfälligen Schritt spricht, warnen Umweltorganisationen vor Risiken für Investitionen in CO₂-Speicherungstechnologien.

Klimawandel experimentell bestätigt - oder doch nicht?
Ein „kinderleichtes“ Experiment von Prof. Harald Lesch und der LMU-München beweisen offenbar, dass CO₂ die Erdatmosphäre aufheizt. Eine Gruppe von unabhängigen Wissenschaftlern ist davon nicht überzeugt und hat den Versuchsaufbau auf die Probe gestellt. Dabei wollen sie mehrere Fehler entdeckt haben. Was bedeutet das für das Klimanarrativ?

Fritz Vahrenholt: Antarktiseis und Arktismeereis wachsen wieder
In einem Gastkommentar spricht der ehemalige Hamburger Umweltsenator Prof. Fritz Vahrenholt unter anderem über das seit Jahren wieder leicht zunehmende Eis an Nord- und Südpol, das Verschweigen guter Nachrichten und die aufkeimende Einsicht, dass mit den Klimamodellen etwas nicht stimmen kann.

Klimapolitik in der Sackgasse - ein Chemiker blickt in die Geschichte
Die Klimapolitik kostet Deutschland jedes Jahr Milliarden. Während die Maßnahmen auf wachsenden Widerstand stoßen, ist deren wissenschaftliche Grundlage – eine noch nie dagewesene Erwärmung durch menschliche CO₂-Emissionen – selbst umstritten. Gesprochen wird darüber nur ungern, unser Gastautor, der Chemiker Dr. Günther Riedel, und andere machen es trotzdem.

„Das ist kein Problem, sondern ein Segen“: Fachmann widerspricht UN-Alarmberichten
Gleich zwei UN-Klimaberichte schlagen Alarm: Die weltweiten Treibhausgase befinden sich auf Rekordniveau. Der Wissenschaftsautor Michael Limburg hat jedoch Zweifel.

Fritz Vahrenholt: Gestiegene Sonneneinstrahlung übertrifft Erwärmung durch CO₂
In einem Gastkommentar spricht der ehemalige Hamburger Umweltsenator Prof. Fritz Vahrenholt über Klimaschutz und seine Auswirkungen, über die Klimafaktoren Vulkane und Sonneneinstrahlung und was das alles für Deutschland, die Industrie und den Bürger bedeutet.

Hochwasser, eine besondere Gefahr in Warmzeiten - damals und heute (Teil 1)
2024 in Süddeutschland, 2021 im Ahrtal, 2002 in Sachsen und Thüringen – Hochwasser haben verheerende Folgen. Wie gingen und gehen Behörden mit der Gefahr um? Was können Betroffene tun und wie können Sie sich vorbereiten? In einer vierteiligen Artikelserie blickt unser Gastautor auf die historischen und aktuellen Gefahren durch steigendes Wasser – und wie Sie sich schützen können und müssen.

Billionenschwere Klimainvestitionen: „Netto-Null“ hat überraschenden Effekt
Ein US-Ökonom wollte herausfinden, welche Effekte die weltweiten teuren Maßnahmen gegen den Klimawandel wie Netto-Null auf das Klima haben werden. Das Ergebnis ließ ihn zu einer eindeutigen Schlussfolgerung kommen.

Fahnder fassen mutmaßlichen IS-Unterstützer am Flughafen Köln-Bonn
Ein Mann soll Geld via Kryptobörse an einen IS-Ableger überwiesen haben – nun sitzt er in Untersuchungshaft. Viele Einzelheiten sind noch unklar. Offenbar gibt es eine Verbindung zur Fußball-EM.

Bundespolizei startet wegen EM Grenzkontrollen
Die Bundespolizei kann ab sofort vorübergehend Kontrollen an allen deutschen Grenzen durchführen, einschließlich der Grenzen zu Dänemark, Frankreich und den Beneluxstaaten. Diese Maßnahme wurde von Bundesinnenministerin Nancy Faeser aufgrund der Sicherheitsvorkehrungen für die Fußball-Europameisterschaft angeordnet, um Bedrohungen wie Terror, Hooligans und Cyberangriffe zu verhindern.

Klimaforscher: Politische Agenda von Fachzeitschriften untergräbt Vertrauen in Wissenschaft
Wissenschaftler greifen zur Selbstzensur, um überhaupt in angesehenen Fachzeitschriften veröffentlichen zu können. Das erklärt Patrick T. Brown, selbst Autor von Fachbeiträgen, unter anderem für „Nature“, und spricht aus Erfahrung. Die politische Agenda der Verlage untergrabe jedoch das Vertrauen in die Wissenschaft.

Meteorologen: Nicht existierende Wetterstationen beeinflussen Klimapolitik
Hunderte Wetterstationen in den USA sind nicht mehr in Betrieb. Indem diesen „Geister“-Stationen Temperaturen von umliegenden Stationen zugewiesen werden, können sie weiterhin Messwerte „liefern“. Teilweise stammen diese jedoch aus Hunderten Kilometern Entfernung. Das ist, als würde man das Wetter der Dresdner Elbwiesen vor dem Kanzleramt messen.

Urteil: Klimapolitik der Schweiz hat Menschenrechte verletzt - möglicher Präzedenzfall
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat am Dienstag zwei sogenannte Klimaklagen abgewiesen. Jener der Klimaseniorinnen gab er jedoch statt. Die Schweiz, so heißt es dort, habe deren Menschenrechte durch Verfehlen von Emissionsreduktionszielen verletzt.

Fritz Vahrenholt: CO₂-Zertifikate fördern die Deindustrialisierung
In einem Gastkommentar spricht der ehemalige Hamburger Umweltsenator Prof. Fritz Vahrenholt über die Abhängigkeit von Strom- und CO₂-Preisen. Welche Folgen ergeben sich daraus für Wirtschaft und Industrie? Und was ist ein möglicher Ausweg aus der voranschreitenden Deindustrialisierung?
