Kaufmann sagt: „Harmonie finden und aufatmen bei Shen Yun“

Titelbild
Herbert Ernst aus München. (Cao Gong/ET)
Von 19. April 2008

MÜNCHEN. Herbert Ernst aus München war sichtlich bewegt, nachdem er am heutigen Samstag die Nachmittagsvorstellung des Shen Yun Chinese Spectacular im Prinzregententheater miterlebt hatte.

„Also ich war schon beeindruckt und gerührt.“ sagte der Speditionskaufmann einer internationalen Spedition im Interview mit der Epochtimes Deutschland. Eine Bekannte hatte ihm empfohlen, die Aufführung zu besuchen. Die Show habe ihm sehr gut gefallen, erklärte Ernst, vor allem das Menschliche darin fand er großartig.

„Da ist Gefühl und Seele rübergekommen. Es war manchmal sehr rührend, vom Inhalt und von der Musik her.“ Er meinte auch, dass die Farben von Shen Yun einen starken Gegensatz zur heutigen Rationalität bilden würden, der Mensch könne hier Harmonie finden und aufatmen.

Die Szene mit den ‚Neun Sonnen’ fand er auch sehr typisch: „Wie eine Büchse der Pandora – da werden das Bösartige und die Glut der Existenznot geschildert.“ Er sah darin einen eindeutigen Bezug zur Diktatur der Kommunisten in China.

Trotzdem fand er die ganze Show sehr schön und harmonisch. Ein Lieblingsstück waren für ihn die Gesänge, hier hob er besonders die Sopranistinnen hervor, aber auch von Tenor Guan Guimin war er sehr beeindruckt: „Man sollte meinen, dass es einem Mann besonders gefällt, wenn Frauen singen, aber der Tenor war wirklich zauberhaft!“

„Ich war mehrmals gerührt. Da konnte der Mensch aufatmen und das Gefühl haben, er darf wieder sein und nicht nur leiden unter dieser Verformung durch die Angst.“

Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Shen Yun – Chinese Spectacular ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können. Daten für die Welttournee finden Sie unter

www. bestchineseshows.com



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