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Andreas Popp: Europa – verraten und verkauft

Der Gründer der Wissensmanufaktur Andreas Popp stellt in einem Video die Frage an die deutschen Politiker, wie sie die Zustimmung zum UN-Migrationspakt mit ihrem Gewissen vereinbaren können.

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Ska Keller und Sven Giegold freuen sich über ihre Wahl auf Listenplatz eins und zwei der Europaliste.

Foto: Hendrik Schmidt/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Es ist den Autoren der Freien Medien wie auch den Mitgliedern der AfD zu verdanken, dass in Deutschland endlich öffentlich über den Globalen Migrationspakt diskutiert wird, stellt Finanzexperte und Unternehmer Andreas Popp fest.
Fakt sei, dass sich der europäische Kontinent, namentlich Deutschland, dadurch dramatisch verändern werde. Durch die am 10. und 11. Dezember 2018 geplante Ratifizierung des Globalen UN-Migrationspakts würden die Einwanderungsbedingungen für alle Migrationswilligen dieser Welt bedingungslos ermöglicht werden. „Bedingungslos!“, mahnt Popp. Denn die Migranten dürften bei ihrer Einwanderung zwar auf eine hohe Anzahl von Rechten pochen, Verpflichtungen jedoch würden von ihnen in keinerlei Weise gefordert.
Dabei sei die Zielgruppe des Pakts nicht etwa die Gruppe der Kriegsflüchtlinge oder Asylbewerber, sondern Menschen, die sich von der Auswanderung eine „bessere wirtschaftliche, berufliche oder Sicherheitsperspektiven erhoffen“. Dies müsse zwangsläufig zu einem sozialen wie auch wirtschaftlichen Ungleichgewicht führen, meint Popp. Das Chaos sei vorprogrammiert.
Der Gründer der Wissensmanufaktur stellt in diesem Video die Frage an die deutschen Politiker, wie sie die Zustimmung zum Pakt mit ihrem Gewissen vereinbaren können.
(nmc)

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers oder des Interviewpartners dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.

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