US-Influencer Charlie Kirk nach Attentat gestorben - Polizei sucht Schützen
Ein Schusswaffenvorfall in den USA sorgt für Aufsehen – dieses Mal an einer Universität. Opfer ist der einflussreiche Gründer von Turning Point USA.

Der US-Influencer Charlie Kirk ist tot.
Foto: Ross D. Franklin/AP/dpa

In Washington stehen die Flaggen am Weißen Haus auf halbmast.
Foto: Anna Moneymaker/Getty Images
Schüsse auf offener Bühne
Der 31-jährige Kirk befand sich auf dem Campus und sprach vor einer großen Gruppe von Studenten im Freien, als die Schüsse fielen. In Panik zerstreute sich die Menge, viele Menschen flohen überstürzt vom Veranstaltungsort.
Zunächst wurde ein älterer Mann am Tatort festgenommen. Videos seiner Festnahme verbreiteten sich schnell in den sozialen Medien und erweckten den Eindruck, er sei der mutmaßliche Schütze. Die Polizei stellte jedoch später klar, dass er wieder freigelassen wurde.

Charlie Kirk spricht auf einer Veranstaltung.
Foto: Tess Crowley/The Deseret News/AP/dpa

Einsatzkräfte sichern den Ort des Attentats auf Charlie Kirk.
Foto: George Frey/Getty Images
Gouverneur von Utah verspricht Aufklärung
Der Gouverneur von Utah, Spencer Cox, kündigte an, dass sein Bundesstaat mit der Bundesregierung zusammenarbeiten werde, um den Mörder von Charlie Kirk vor Gericht zu bringen. „Ich habe gerade mit Präsident Trump telefoniert“, schrieb Cox auf X. „Gemeinsam mit dem FBI und den Strafverfolgungsbehörden in Utah werden wir die für diese Tragödie verantwortliche Person zur Rechenschaft ziehen.“
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