Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) warnt davor, die FFP2-Maskenpflicht im Nahverkehr und beim Einkauf auch auf andere Bundesländer auszudehnen. Den Bayern empfiehlt die Organisation, die FFP2-Maskenpflicht zu überdenken.
Monatelang galt die Mund-Nasen-Bedeckung in Verbindung mit der Abstandsregelung als Präventionsmaßnahme Nummer eins zur Eindämmung des Coronavirus. Nun haben sich die Länderchefs mit Bundeskanzlerin Angela Merkel darauf verständigt, dass beim Einkaufen und im Personennahverkehr eine Pflicht zum Tragen von medizinischen OP-Masken getragen werden müssen; in Bayern sind FFP2-Masken Pflicht.
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