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Statistisches Bundesamt

Baupreise für neue Wohngebäude im Februar um 3,2 Prozent gestiegen

Bauen ist erneut teurer geworden. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, sind die Preise für den Neubau von Wohngebäuden im Februar im Vergleich zum Jahr davor um 3,2 Prozent gestiegen.

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Besonders erhöhten sich den Angaben nach die Preise für Ausbauarbeiten, sie stiegen im Februar um 3,9 Prozent im Jahresvergleich.

Foto: Monika Skolimowska/Deutsche Presse-Agentur GmbH/dpa

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Die Preise für den Neubau von Wohngebäuden sind im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,2 Prozent gestiegen. Verglichen mit dem vorherigen Berichtsmonat November 2024 kletterten die Preise um 1,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Im November selbst hatte der Preisanstieg im Jahresvergleich demnach bei 3,1 Prozent gelegen.
Besonders erhöhten sich den Angaben nach die Preise für Ausbauarbeiten, sie stiegen im Februar um 3,9 Prozent im Jahresvergleich.

Preise für Heizanlagen um 4,7 Prozent gestiegen

Unter den Ausbauarbeiten haben die Preise für Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen wie etwa Wärmepumpen neben Metallbauarbeiten den Statistikern zufolge den größten Anteil am Baupreisindex für Wohngebäude. Die Preise für Heizanlagen stiegen um 4,7 Prozent, für Metallarbeiten erhöhten sie sich um 2,7 Prozent, wie das Bundesamt weiter mitteilte.
Die Preise für Rohbauarbeiten an Wohngebäuden stiegen ebenfalls, aber im Jahresvergleich weniger stark um 2,2 Prozent. Dazu gehören etwa Beton- und Mauerarbeiten sowie die Dachdeckung. Die Neubaupreise für Bürogebäude stiegen im Februar im Jahresvergleich um 3,5 Prozent. (afp/red)

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