Leseprobe: Die traditionelle Familie und ihre Zerstörung

Eine stabile Gesellschaft beruht auf stabilen Familien – denn Eltern vermitteln ihren Kindern traditionelle Tugenden wie Dankbarkeit, Geduld, Ausdauer und vieles mehr. Wer die Familien zerstört, zerstört die Gesellschaft.

Traditionelle Familien haben die Aufgabe, Überzeugungen und Moral zu vermitteln und die Stabilität der Gesellschaft zu erhalten. Die Eltern sind natürlich die ersten Lehrer im Leben der Kinder. Wenn Kinder traditionelle Tugenden wie Selbstlosigkeit, Demut, Dankbarkeit und Ausdauer aus den Worten und Taten ihrer Eltern lernen, profitieren sie davon für den Rest ihres Lebens.

Das traditionelle Eheleben hilft Männern und Frauen, auch moralisch zusammenzuwachsen. Es erfordert, dass Ehemänner und Ehefrauen ihre Emotionen und Wünsche mit einer neuen Einstellung behandeln und rücksichtsvoll und tolerant miteinander umgehen. Dies unterscheidet sich grundlegend von der Idee des außerehelichen Zusammenlebens …

Inhaltsverzeichnis – Teil 1

Einleitung
1. Die traditionelle Familie
2. Das Ziel des Kommunismus ist die Zerstörung der Familie
Quellen

In den weiteren Teilen des Kapitels geht es um:
3. Die Förderung der sexuellen Freizügigkeit durch den Kommunismus
4. Die Ehefrau beim Sex teilen – „Wifesharing“ im Kommunismus: a. „Wifesharing“ in der Sowjetunion; b. Die sexuelle Freizügigkeit in Yan’an
5. Wie der Kommunismus Familien im Westen zerstört: a. Die Förderung der „sexuellen Befreiung“; b. Förderung des Feminismus und Verachtung der traditionellen Familie; c. Das Verderben der Familienstruktur durch Homosexualität; d. Förderung von Scheidung und Abtreibung; e. Das Sozialsystem fördert Alleinerziehende Mütter; f. Förderung verkommener Kultur
6. Wie die Kommunistische Partei Chinas Familien zerstört: a. Familienauflösung im Namen der Gleichberechtigung; b. Durch politischen Kampf Ehemänner und Ehefrauen gegeneinander aufbringen; c. Erzwungene Abtreibung zur Bevölkerungskontrolle
7. Die Folgen des Angriffs des Kommunismus auf die Familie

Einleitung

Seit den 1960er Jahren haben verschiedene anti-traditionelle Bewegungen im Westen an Bedeutung gewonnen. Zu ihnen gehören der moderne Feminismus, die „sexuelle Freizügigkeit“ und die Schwulenrechte („gay rights“). Die Institution der Familie wurde davon am härtesten getroffen. Mit der Änderung des Familienrecht-Gesetzes in den USA im Jahr 1969 („Family Law Reform Act“) gaben die Vereinigten Staaten grünes Licht für „nicht einvernehmliche” oder „streitige” Scheidungen. Andere Länder führten bald darauf ähnliche Gesetze ein.

In den USA hat sich das Verhältnis zwischen Scheidungen und Eheschließungen enorm verändert. Zwischen den 1960er und 1980er Jahren hat sich die Scheidungsrate mehr als verdoppelt.

In den 1950er Jahren waren etwa elf Prozent der von verheirateten Eltern gezeugten Kinder von Scheidung betroffen. In den 1970ern stieg diese Zahl auf 50 Prozent. [1] Nach Angaben des U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) wurden 1956 weniger als fünf Prozent der Kinder in den USA unehelich geboren. Bis 2016 stieg die Zahl auf über 40 Prozent. [2]

In den traditionellen Gesellschaften im Osten wie im Westen wurde die Keuschheit als Tugend in den vorehelichen Beziehungen zwischen Mann und Frau angesehen. Heute gilt dies als altmodisch und sogar lächerlich. Die von der Feministen-Bewegung begleitete Schwulen- und Lesbenbewegung versucht die Familie und die Ehe rechtlich neu zu definieren. Ein Juraprofessor, der derzeit Mitglied der US-amerikanischen Federal Equal Employment Opportunity Commission ist, hat 2006 die Erklärung „Beyond Same-Sex Marriage“ (auf Deutsch: Über die gleichgeschlechtliche Ehe hinaus) verfasst und sie „eine neue strategische Vision für alle unsere Familien und Beziehungen“ genannt. Diese spricht sich für die Gründung von jeder Art neuer Familien aus, je nachdem, welche Wünsche die Partner haben (einschließlich polygamer Ehen, gemeinsamer Familien von Homosexuellen mit heterosexuellen Paaren und so weiter). Dieser Universitätsprofessor ist auch der Meinung, dass die traditionelle Ehe und Familie nicht mehr Rechte als jede andere Form von „Familie“ genießen sollte. [3]

In staatlichen Schulen werden vorehelicher Sex und Homosexualität, die in traditionellen Gesellschaften für Jahrtausende als beschämend angesehen wurden, nicht nur als normal angesehen. In manchen Schulen werden sie sogar stillschweigend oder ausdrücklich unterstützt und jede Art von Erziehung mit traditionellen Einstellungen verboten. Der dort verbreiteten Ansicht nach sollte ein Kind seine sexuelle Orientierung völlig ungehemmt entwickeln und wählen. Das bedeutet, dass die Entwicklung zur Homosexualität, Bisexualität, Transgenderismus und so weiter nicht gehemmt werden soll. Die Schulbehörde von Rhode Island verkündete 2012, dass es für öffentliche Schulen verboten sei, Eltern- und Mutter-Tochter-Tanzpartys abzuhalten. Öffentliche Schulen hätten kein Recht, Kinder auf die Idee zu bringen, dass Mädchen gerne tanzen und Jungen gerne Baseball spielen. [4]

Der Trend zur allmählichen Zerstörung der traditionellen Familie ist mittlerweile offensichtlich. Die vom Kommunismus vorangetriebene Eliminierung der Familie wird lange vor der versprochenen Eliminierung der Klassenunterschiede zur Realität.

In den westlichen Gesellschaften lässt sich die Zerstörung der Familie an vielen Aspekten erkennen. Dazu gehören die Auswirkungen des Feminismus, der „sexuellen Befreiung“ und der Homosexuellenbewegung. Dazu kommen die Einflüsse der linken Interessenvertretungen, des Progressivismus und dergleichen. Sie alle marschieren unter dem Banner von „Freiheit“, „Fairness“, „Rechten“ und „Befreiung“. Diese Ideen werden ausdrücklich und vorbehaltlos durch Gesetze, Rechtsauslegungen und wirtschaftspolitische Richtlinien untermauert, die von Gleichgesinnten unterstützt werden. All dies hat den Effekt, dass die Menschen dazu gebracht werden, das Konzept der traditionellen Ehe und Familie aufzugeben und zu verändern.

Diese Ideologien haben ihren Ursprung zu Beginn des 19. Jahrhunderts und sind tief von teuflischen Faktoren durchdrungen. Das bösartige Gespenst des Kommunismus verändert ständig seine Erscheinungsform. Diese Verwirrung führt zur andauernden Unkenntnis darüber, welches Gedankengut Menschen in Wahrheit unterstützen, wenn sie diese politischen Grundsätze und Ideologien gutheißen.

Das Ergebnis ist eine Lebensweise, deren Maßstäbe von kommunistischen Ideen bestimmt werden. Die heutige Situation – die Abwertung der traditionellen Familie und die Verwirrung der Menschen über die wahre Natur dieses Trends – ist das Ergebnis der sorgfältigen Planung und schrittweisen Umsetzung des kommunistischen Geistes in den vergangenen zweihundert Jahren.

Dies hat zur direkten Folge, dass nicht nur die Familie als grundlegende Einheit der sozialen Stabilität eliminiert wird, sondern auch die vom Himmel festgelegten Maßstäbe für die menschliche Moral zerstört werden. Die Rolle der Familie bei der Weitergabe von Werten an die nächste Generation und deren Erziehung im Rahmen des traditionellen Glaubens geht verloren. Die jüngere Generation lebt heute losgelöst von traditionellen Ideen und Überzeugungen. Als Folge davon wird sie leicht zum Spielball der ideologischen Vereinnahmung durch das kommunistische Gespenst.

1. Die traditionelle Familie

In den traditionellen Kulturen des Ostens und Westens galt die Ehe als von Göttern eingerichtete Institution und als vom Himmel arrangiert. Einmal eingegangen, kann der Bund der Ehe nicht mehr gebrochen werden. Sowohl Männer als auch Frauen wurden von Göttern nach ihren eigenen Abbildern erschaffen, und sind vor den Göttern alle gleich. Gleichzeitig haben die Götter für Männer und Frauen unterschiedliche Körper erschaffen und entsprechende Rollen für sie festgelegt. In der westlichen Tradition sind Frauen der Bibel zufolge (Genesis 2:23) „Gebein von den Gebeinen und Fleisch vom Fleisch“ der Männer. [5] Ein Mann muss seine Frau lieben, als wäre sie Teil seines eigenen Körpers, und wenn nötig sich selbst opfern, um seine Frau zu schützen.

Im Gegenzug legt die westliche Tradition fest, dass eine Frau mit ihrem Mann zusammenarbeiten und ihn unterstützen soll. So kann das Paar zu einem harmonischen Ganzen werden. Die wesentlichste Verantwortung der Männer ist es, den Lebensunterhalt für die Familie zu bestreiten. Eine Studie des österreichischen Magazins profil aus dem Jahr 2011 bestätigt, dass selbst heutige Frauen dieses Rollenbild bevorzugen würden: 55 Prozent der jungen Frauen zwischen 14 und 24 Jahren wären gerne „nur“ Hausfrau – vorausgesetzt, der Partner kann den gemeinsamen Lebensunterhalt verdienen. [6]

Die wesentlichste Verantwortung der Frauen im Zusammenwirken mit ihrem Mann ist es, den Haushalt zu führen und sich um die Kinder zu kümmern. Beide Aufgabenbereiche haben ihre Vorzüge und Nachteile. Die Form, wie sich beide ergänzen, ist vom Himmel gegeben und durch die „Erbsünde“ bedingt. Sie wird von Generation zu Generation weitergegeben und kommt von der Ursünde der Stammeltern Adam und Eva, weil sie der Versuchung des Teufels nachgaben. Grund dafür waren Stolz, Hochmut, Neid sowie Misstrauen und Ungehorsam gegenüber Gott. [7]

In der traditionellen östlichen Kultur ist es ähnlich: Dort werden Männer mit dem Yang von Yin und Yang in Verbindung gebracht, das symbolisch mit der Sonne und dem Himmel verbunden ist. Es verlangt, dass sie sich ständig bemühen, voranzukommen und die Verantwortung übernehmen, die Familie durch schwierige Zeiten zu bringen. Frauen gehören zum Yin und sind symbolisch mit der Erde verbunden, das heißt, sie ertragen und nähren alles um sie herum mit großer Kraft und Stärke. Sie sollten nachgiebig und rücksichtsvoll gegenüber anderen sein und haben die Pflicht, ihre Ehemänner zu unterstützen und ihre Kinder zu erziehen. Nur wenn Männer und Frauen ihre eigenen Rollen gut ausfüllen, können Yin und Yang harmonisiert werden und die Kinder gesund aufwachsen und sich gut entwickeln.

Traditionelle Familien haben die Aufgabe, Überzeugungen und Moral zu vermitteln und die Stabilität der Gesellschaft zu erhalten. Die Familie ist die Wiege des Glaubens und Übermittler der traditionellen Werte. Eltern sind die ersten Lehrer im Leben der Kinder. Wenn Kinder traditionelle Tugenden wie Selbstlosigkeit, Demut, Dankbarkeit und Ausdauer aus den Worten und Taten ihrer Eltern lernen, profitieren sie davon für den Rest ihres Lebens.

Das traditionelle Eheleben hilft Männern und Frauen, auch moralisch zusammenzuwachsen. Es erfordert, dass Ehemänner und Ehefrauen ihre Emotionen und Wünsche mit einer neuen Einstellung behandeln und rücksichtsvoll und tolerant miteinander umgehen. Dies unterscheidet sich grundlegend von der Idee des außerehelichen Zusammenlebens. Menschliche Gefühle sind unbeständig. Wenn das Paar zusammen ist, weil es gerne zusammen ist und sich trennt, wenn es nicht mehr zusammen sein möchte, ist die Beziehung nicht viel anders als eine gemeinsame Freundschaft, die durch keine Ehe gebunden ist.

Schon Marx hoffte in letzter Instanz auf einen weit verbreiteten „ungezwungenen Geschlechtsverkehr“ [8], bei dem es darum geht, die traditionelle Ehe aufzulösen und die Institution der Familie damit letztlich zu beseitigen.

2. Das Ziel des Kommunismus ist die Zerstörung der Familie

Der Kommunismus hält die Familie für eine Form des Privateigentums. Um das Privateigentum zu beseitigen, sollte daher auch die Familie abgeschafft werden. Für den ursprünglichen Kommunismus sind allein wirtschaftliche Faktoren für die Familienbeziehungen entscheidend. Der zeitgenössische marxistische Freudianismus betrachtet das sexuelle Verlangen als den Schlüssel zu allen Fragen, die mit der Familie verbunden sind. Das gemeinsame Merkmal dieser beiden Ideologien ist, dass sie die grundlegende menschliche Moral beiseiteschieben und durch Materialismus, Begierde und pragmatische Interessen ersetzen. All das lässt die Menschen immer mehr wie Tiere werden. Diese verworrene Ideologie vernichtet die Familie, indem sie den Verstand manipuliert und die Gedanken korrumpiert.

Die verlockende Täuschung des Kommunismus liegt in seiner Lehre von der vermeintlichen „Befreiung der Menschheit“. Diese manifestiert sich nicht nur als Befreiung im wirtschaftlichen Sinne, sondern auch in der Befreiung der Menschheit selbst. Das Gegenteil von Befreiung ist natürlich Unterdrückung. Woher kommt also die Unterdrückung, der man sich widersetzen muss? Die Antwort des Kommunismus auf diese Frage: Die Unterdrückung kommt von den Moralvorstellungen der Menschen, die von der Tradition auferlegt werden. So unterdrücke das Patriarchat der traditionellen Familienstruktur die Frauen; die traditionelle Sexualmoral unterdrückte die menschliche Natur – und so weiter.

Die Feminismus- und Homosexuellenrechtsbewegungen späterer Generationen erbten und erweiterten diese kommunistisch inspirierte Befreiungstheorie. Sie führte zu einer ganzen Reihe von Konzepten, die in Opposition zur traditionellen Ehe und Familie stehen, wie die sexuelle Freizügigkeit, Homosexualität und dergleichen. Alle diese Ideen sind zu Werkzeugen geworden, die der Teufel benutzt, um die Familie zu untergraben und zu zerstören. Der Kommunismus stellt sich gegen alle traditionellen moralischen Werte und will sie stürzen, wie es im Kommunistischen Manifest klar zum Ausdruck kommt.

Fortsetzung

Quellen

[1] W. Bradford Wilcox, “The Evolution of Divorce”, National Affairs, Nummer 35, Frühjahr 2018. https://www.nationalaffairs.com/publications/detail/the-evolution-of-divorce
[2] Siehe Grafik 1–17. “Number and Percent of Births to Unmarried Women, by Race and Hispanic Origin: United States, 1940–2000”, CDC, https://www.cdc.gov/nchs/data/statab/t001x17.pdf
[3] “Beyond Same-Sex Marriage: A New Strategic Vision for All Our Families and Relationships”, Studies in Gender and Sexuality, 9:2 (1. Juli 2006): 161–171. https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/15240650801935198.
[4] Victoria Cavaliere, “Rhode Island School District Bans Father-Daughter, Mother-Son Events”,  Daily News, http://www.nydailynews.com/news/national/rhode-island-school-district-bans-father-daughter-mother-son-events-article-1.1162289#nt=byline
[5] Genesis 2:23. Abgerufen am 11.11.2018. https://www.biblestudytools.com/elb/genesis/passage/?q=genesis+2:23-24

[6] “Traumberuf Hausfrau?”, profil, 19.11.2011, https://www.profil.at/home/hausfrau-traumberuf-hausfrau-312257
[7] “Erbsünde”, kathpedia.com. Abgerufen am 11.11.2018, http://www.kathpedia.com/index.php?title=Erbs%C3%BCnde und “Teufel”, kathpedia.com. Abgerufen am 11.11.2018 http://www.kathpedia.com/index.php?title=Teufel
[8] Friedrich Engels, Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats. In Karl Marx/Friedrich Engels – Werke. (Dietz Verlag, 1962). Band 21, S. 36-84. und , Abgerufen am 11.11.2018

Dieser Text gehört zum 7. Kapitel des Buches: „Wie der Teufel die Welt beherrscht“.

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Ein Buch für alle, denen das Schicksal der Welt am Herzen liegt: „Wie der Teufel die Welt beherrscht“. Foto: Epoch Times

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Autoren: Das Autorenteam besteht aus Historikern und Wissenschaftlern. Diese befassten sich seit vielen Jahren intensiv mit der kommunistischen Ideologie und erlebten sie am eigenen Leib. Da den Mitgliedern des Teams selbst im Ausland Bespitzelungen und Repressalien drohen, ebenso ihren Familien, müssen sie aus Sicherheitsgründen anonym bleiben.

Chinesisches Original: http://www.epochtimes.com/
Englische Version: https://www.theepochtimes.com/how-the-specter-of-communism-is-ruling-our-world

 

 

 

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


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