Ein Cellokonzert von Vivaldi

Das Cellokonzert in a-Moll RV418 von Antonio Vivaldi ist ein bekanntes Werk des Barockkomponisten. Es wurde für Cello, Streicher und Basso continuo komponiert. Aus der Reihe Epoch Times Musik, für Liebhaber klassischer Musik.
Titelbild
Treiso ist ein Dorf in der Region Langhe im Piemont, Italien. Die Gegend bietet eine malerische Umgebung mit Panoramablick und ist für die Herstellung hochwertiger Weine bekannt.Foto: iStock
Epoch Times27. Dezember 2023

Antonio Vivaldi (1678-1741) war ein Komponist und Geiger des Barock. Er komponierte neben vielem anderen das Cellokonzert in a-Moll RV418. Hier gespielt vom Kroatischen Barock-Ensemble mit Ryo Terakado am Violoncello.

  1. Allegro
  2. Largo
  3. Allegro

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

Mancher nennt das Instrument von Ryo Terakado eine Viola Pomposa, eine Viola d’amore oder auch Violoncello da Spalla. Vivaldi lehrte in der Zeit, in der er als Musiklehrer am Waisenhaus in Venedig arbeitete, nicht nur Violine, sondern auch Violoncello und Viola d’amore.

Das Konzert selbst dürfte nach 1720/1724 in Turin entstanden sein. Es zeichnet sich durch seinen für Vivaldis Stil typischen lebendigen und ausdrucksstarken Charakter aus. Es spiegelt die reiche Musiklandschaft des Barock wider, in der Virtuosität und emotionale Tiefe in der Musik einen hohen Stellenwert hatten.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion