Erstes Unterwasserrestaurant in Norwegen eröffnet – 5 Meter unter Meeresspiegel

Das erste Unterwasserrestaurant Europas wurde an der Südküste Norwegens eröffnet – für 40 Gäste und fünf Meter unter dem Meeresspiegel.
Titelbild
Blick in den Speisesaal des Unterwasserrestaurants «Under» an der Südküste Norwegens.Foto: Tor Erik Schrøder/NTB scanpix/dpa
Epoch Times21. März 2019

In Lindesnes an der Südküste Norwegens hat am Mittwochabend das erste Unterwasserrestaurant Europas geöffnet. Das Gebäude ragt diagonal aus dem Wasser. Der Speisesaal für 40 Gäste befindet sich fünf Meter unter dem Meeresspiegel und öffnet sich mit einem großen Panoramafenster zur See.

Die Brüder Gaute und Stig Ubostad haben in den Bau des Restaurants mit dem Namen „Under“ 70 Millionen norwegische Kronen (7,2 Mio Euro) investiert. Hinter dem Entwurf steckt das Architekturbüro Snøhetta, das auch die Osloer Oper entworfen hat.

Das Restauranterlebnis ist nicht billig. Das 17-Gänge-Menü werde pro Gast rund 2250 Kronen (230 Euro) kosten, sagten die Inhaber. Dennoch sei das „Under“ bis September ausgebucht. 7500 Menschen hätten bisher einen Tisch bestellt. In der Küche arbeiten 10 Köche aus verschiedenen Ländern.

Das Unterwasserrestaurant „Under“ ragt diagonal aus dem Wasser. Der Speisesaal für 40 Gäste befindet sich fünf Meter unter dem Meeresspiegel. Foto: Tor Erik Schrøder/NTB scanpix

(dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion