Diese Gierschsalbe hilft bei verspannten Muskeln und Bandscheibenvorfall (+VIDEO)

Für Menschen mit verspannten Muskeln empfehlen wir diese Salbe aus Giersch. Im Zusammenspiel mit Holunderblüten verschafft sie auch Menschen Linderung, die an Fibromyalgie und Arthrose leiden oder Probleme mit den Bandscheiben haben.
Titelbild
Der Giersch hat angefangen zu wachsen. Seine Salbe lockert verspannte Muskeln.Foto: YouTube-Screenshot
Epoch Times27. April 2016

Im Frühling sieht man ihn auf Wiesen und in Gärten die Landschaft bereichern. Doch auch unserer Gesundheit ist er wohlgesinnt. Der Giersch gibt eine heilkräftige Salbe ab.

Das Grundrezept

Nehmen Sie eine Handvoll Giersch und eine Handvoll Holunderblüten und übergießen Sie diese in einem Topf mit Oliven- oder Rapsöl. Erwärmen Sie das Ganze auf 50 Grad und schalten dann die Wärme ab. Lassen Sie den Pflanzensud 5 Tage lang stehen.

Erst dann gießen Sie das Öl ab, wobei Sie die Pflanzenreste gut ausdrücken. Erhitzen Sie das Öl in einem Wasserbad auf 45 Grad und geben Sie Bienenwachs hinzu: Pro 100 Milliliter Öl 50 Gramm Bienenwachs.

Chili, Rosmarin und Beinwell verfeinern die Salbe

Wenn Sie mögen, geben Sie etwas gemahlenen Chili dazu. Chili wärmt und lockert die verspannten Muskeln zusätzlich auf. Es kann aber sehr stark brennen, gibt die Leserin von „Naturundheilen.de“ zu bedenken, von der dieses wertvolle Rezept stammt. Auch Rosmarin und Beinwell runden die Creme ab.

Abgekühlt kann die Gierschsalbe dann auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden. Den Giersch kann man auch als Wildgemüse essen. Er hat einen hohen Eisengehalt. Ein wichtiges Erkennungsmerkmal: Es zweigen immer genau drei Blätter gemeinsam ab. Deshalb wird die Pflanze auch Geißfuß genannt. (kf)

So findet ihr ihn treffsicher:

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

Auch interessant:

Mit Rosmarinöl dem Gedächtnis auf die Sprünge helfen



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion