Cuomo plant erste Lockerungen für New York

Im hart von der Corona-Pandemie betroffenen US-Bundesstaat New York soll das Wirtschaftsleben möglicherweise ab 15. Mai wieder etwas hochgefahren werden. Dies gilt aber nicht für die Stadt New York, wie Gouverneur Andrew Cuomo sagte.
Titelbild
Gouverneur Andrew Cuomo spricht zu den Medien.Foto: Getty Images | Eduardo Munoz Alvarez
Epoch Times27. April 2020

Im besonders hart von der Corona-Pandemie betroffenen US-Bundesstaat New York soll das Wirtschaftsleben möglicherweise ab der zweiten Maihälfte wieder etwas hochgefahren werden.

Gouverneur Andrew Cuomo sagte am Sonntag, nach dem 15. Mai könne im Norden des Bundesstaates möglicherweise wieder in Fabriken und auf dem Bau die Wiederaufnahme der Arbeit erlaubt werden.

In der Millionenstadt New York und anderen südlichen Gebieten des Bundesstaates könne eine Lockerung der Restriktionen allerdings erst später erfolgen, betonte Cuomo. Dort sei die Lage „komplizierter“ als im Norden.

So müssten alle Lockerungsmaßnahmen in New York City mit den angrenzenden Bundesstaaten New Jersey und Connecticut koordiniert werden.

Fast alle Betriebe bis Mitte Mai stillgelegt

Im gesamten Bundesstaat New York sind seit mehr als vier Wochen alle „nicht essenziellen“ Betriebe stillgelegt. Diese Maßnahme ist bislang bis zum 15. Mai befristet. Auch gelten im Bundesstaat New York weitgehende Ausgangsbeschränkungen.

Cuomo sagte nun, die endgültige Entscheidung über eine partielle Lockerung nach dem 15. Mai hänge davon, wie sich die Belegung der Krankenhäuser bis dahin entwickele.

Der Bundesstaat New York ist das Epizentrum der Corona-Krise in den USA – dort wurde rund ein Drittel der Todesfälle im gesamten Land verzeichnet.

Allerdings gab es bei der Zahl der neu verzeichneten Todesfälle in New York zuletzt einen Rückgang. Am Sonntag gaben die Behörden 367 weitere Verstorbene innerhalb von 24 Stunden bekannt. Das war die niedrigste Zahl seit dem 30. März, als 332 Todesfälle verzeichnet worden waren. (afp)



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