Sicherheitsrat im Iran: Internet bleibt vorerst gesperrt
Teheran (dpa) – Wegen der landesweiten Proteste gegen höhere Benzinpreise bleibt das Internet im Iran auf unbestimmte Zeit gesperrt. Das Internet werde erst wieder eingeschaltet, wenn die Sicherheit im Land wieder voll und ganz hergestellt sei, sagte ein Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats der Nachrichtenagentur Isna. Die Sicherheit im Land habe höchste Priorität. Falls notwendig, werde alles dafür geopfert.
Die Unruhen begannen am Freitag. Nach iranischen Medienberichten hat sich die Lage in den meisten Städten wieder beruhigt. Beobachter aber vermuten, dass dies noch nicht der Fall ist.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Mit aktuellem Video
Erster Prozesstag: Ballweg sieht „verrückte Verfolgung“
Empfehlung
Keine Antwort vom Bundesministerium
Wasserstoff aus dem Ausland: Droht Deutschlands Energiewende zu scheitern?
Exklusiv
Übergangsfrist endet
So retten Sie Ihren Kamin – ab Januar 2025 sind manche Holzöfen verboten
Kommt jetzt der große Krieg?
Bundeswehreinsatz und Flüchtlinge: Was die Nahosteskalation für Deutschland bedeutet
Richard Gaul im Interview
Ex-BMW-Manager: Standortkrise Deutschland erst am Anfang, wenn Politik so weiter macht
Europas Autoindustrie kriselt
Mercedes kollabiert im Taxi-Markt, Stellantis-Aktie stürzt ab, VW im Abwärtsstrudel
Kammergericht Berlin
Satiriker Hopkins wegen „Hakenkreuz-Tweet“ verurteilt – Freispruch aufgehoben
Änderungen im Umsatzsteuergesetz
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion