Der Tag in 2 Minuten
4. September: Modeschöpfer Armani ist tot | Auto erfasst Menschengruppe | Sorge um deutsche Autoindustrie
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Giorgio Armani gehörte über Jahrzehnte zu den wichtigsten Modemachern der Welt. Mit seinem klassischen Stil erwirtschaftete er sich ein Vermögen. Jetzt ist der Italiener mit 91 Jahren gestorben.
Foto: Miguel Medina/Getty Images/Bildbearbeitung Epoch Times
Deutschlands Sorgenkind
Die deutsche Autoindustrie verliert ihre Rolle als Wachstumsmotor. Das sagte ifo-Präsident Clemens Fuest auf Nachfrage der Epoch Times. Ursache seien der Umstieg auf E-Mobilität und die wachsende Bedeutung von IT in der Fahrzeugarchitektur. Deutschland habe lange von seiner Technologieführerschaft beim Verbrennungsmotor profitiert. Doch vieles spreche dafür, dass diese Zeiten nun vorbei seien.
Xi, Putin und Organtransplantate
Bei der gestrigen Militärparade in Peking wurde unbeabsichtigt ein Gespräch zwischen den Staatschefs Xi Jinping und Wladimir Putin live übertragen. Darin sprachen sie über Organtransplantationen und eine mögliche Lebensverlängerung auf bis zu 150 Jahre. Die Ausstrahlung hat neue Sorgen über erzwungenen Organraub in China entfacht. Berichte über systematische Organentnahmen an Falun-Gong-Praktizierenden und manipulierte Spenderdaten belasten China seit Jahren. Die EU kritisiert die Parade als Zeichen für eine neue Weltordnung.
Auto erfasst Menschengruppe
Heute Nachmittag kam es in Berlin-Wedding zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 20-jähriger Autofahrer bog trotz roter Ampel ab und fuhr in eine Gruppe von Menschen, die bei Grün die Straße überqueren wollte. Eine Erzieherin wurde dabei schwer verletzt, drei Kinder erlitten leichte Verletzungen. Der Fahrer wurde vorläufig festgenommen. Es besteht der Verdacht, dass er unter Drogeneinfluss stand.
Trauer um Modeschöpfer
Der italienische Modemacher Giorgio Armani ist im Alter von 91 Jahren verstorben. Der Besitzer und Namensgeber des Milliardenkonzerns starb im Kreise seiner Familie. Armani zählte zu den einflussreichsten Modeschöpfern der Welt. Sein Konzern beschäftigt heute rund 8.700 Menschen und betreibt mehr als 2.000 Geschäfte weltweit.
(Mit Material der Nachrichtenagenturen)
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