„Brandanschläge auf die Demokratie”: Feuerwehrverband kritisiert Linken-Attacke auf Leipziger Polizist

"Stoppt den Böller-Irrsinn: Das sind Brandanschläge auf unsere Demokratie", betont DFV-Vizechef Lars Oschmann.
Titelbild
Ein Adapter für einen Schlauch der Feuerwehr.Foto: iStock
Epoch Times3. Januar 2020

Nach den Ausschreitungen von Linksextremisten in Leipzig und bundesweiten Angriffen auf Polizisten und Einsatzkräfte der Feuerwehr in der Silvesternacht fordert der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) ein Ende der Gewalt-Eskalation.

„Stoppt den Böller-Irrsinn: Das sind Brandanschläge auf unsere Demokratie“, sagte DFV-Vizechef Lars Oschmann der „Bild-Zeitung“ (Freitagsausgabe). Fast täglich würden „in Deutschland Feuerwehrangehörige im Einsatz tätlich oder verbal angegriffen und in ihrer Arbeit behindert.“

Die Zahl der Übergriffe nähme seit Jahren zu. „Einsatzkräfte wurden bespuckt, mit Böllern beworfen und mit Waffen bedroht. Die weitere Eskalation der Gewalt gegen Einsatzkräfte muss unbedingt verhindert werden: Jeder Angriff ist einer zu viel“, so der DFV-Vizechef weiter.

Besonders dramatisch sei: Die Anzahl der bekannt gewordenen Angriffe sei zwar zurückgegangen, aber die „Schwere vieler Angriffe nimmt jedoch zu – sei es mit dem Übergießen mit brennbarer Flüssigkeit oder die direkte Bedrohung mit Schreckschusspistolen“, sagte Oschmann der „Bild-Zeitung“. Dies scheine unabhängig von Silvester mittlerweile Alltag zu sein. (dts)



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