Bündnis von Ärzten, Rechtsanwälten und Psychotherapeuten fordert „eine Medizin im Einklang mit Natur und Rechtsstaat“

Anzeige wegen Maskenattesten, Hausdurchsuchungen, Genversuche durch Impfstoffe. Seit Beginn der Corona-Krise hat sich der Rechtsstaat immer mehr verkehrt. Nun haben sich erste Berufsgruppen formiert, um der Corona-Politik in Deutschland gemeinsam die Stirn zu bieten. Oberstes Ziel ist die Aufklärung. „Im Widerspruch zur Natur, zu den Regeln guter Wissenschaft und gegen die Normen des ärztlichen Handelns ist das Immunsystem tausender Menschen beschädigt worden“, heißt es in der Erklärung des neu gegründeten Bündnisses.
Von und 18. Februar 2021

Am vergangenen Wochenende des 13./14. Februar hat sich ein neues Bündnis gebildet – das Bündnis Ärzte, Psychotherapeuten und Rechtsanwälte für Solidarität und Menschlichkeit.

Nicht zuletzt aufgrund der einseitigen Berichterstattung in den Mainstreammedien, sollen die Menschen in Podiumsdikussionen, Workshops, über Gastbeiträge oder andere Kanäle umfassend über Themen im Zusammenhang mit der Corona-Politik informiert werden, erklärte der Berliner Rechtsanwalt Dr. Alexander Christ, Pressesprecher des Bündnisses, gegenüber Epoch Times.

Die Informationen würden dabei möglichst breit gestreut, während sachlich informiert werde. Dabei gehe es vor allem um den Erhalt der Würde des Menschen und um den uneingeschränkten Bestand aller Grundrechte.

Bereits im Sommer 2020 hatten sich die Anwälte für Aufklärung gegründet, die nun das neue Bündnis für Solidarität und Menschlichkeit und „Für eine Medizin im Einklang mit Natur und Rechtsstaat“ mitorganisiert haben. Sie stehen für den Erhalt der Rechtsstaatlichkeit und der freiheitlich-demokratischen Grundordnung in Deutschland, betonte Christ.

Ebenso haben sich dem Bündnis etwa 1.500 Ärzten angeschlossen, erklärte der Breisgauer Facharzt für Allgemeinmedizin Dr. Thomas Külken. Die Mediziner wenden sich sowohl gegen die „Unwissenschaftlichkeit der Maßnahmen“ als auch das seit der Corona-Krise in Schieflage geratene Arzt-Patienten-Verhältnis.

Immer häufiger wenden sich Ärzte an Anwälte, weil es bei ihnen zu Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen kommt, sagt Christ.

Sie müssen sich vorstellen, dass Heerscharen von Durchsuchern in die Praxis einfallen und alles auseinandernehmen“, schildert Christ das Prozedere.

Dass es berechtigte Anlässe für Durchsuchungen geben könne, sei den Juristen bekannt. In Anbetracht der Vorwürfe, dass Maskenattesten unbegründet ausgestellt worden seien, seien diese Maßnahmen jedoch „völlig unverhältnismäßig“.  Wenn Ärzte Atteste ausstellen, dann obliege das allein ihrer Einschätzung. Falls bei einer Durchsuchung die ohnehin sensiblen Patientendaten oder technische Geräte beschlagnahmt würde, käme dies einem praktischen Berufsausübungsverbot der Ärzte gleich.

Forderungen des Bündnisses

In der Presseerklärung fordert das Bündnis:

  1. Behördliche Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen von Ärzten wegen angeblich falsch ausgestellter Masken-Befreiungen zu unterlassen, da dieses in erheblichem Maß das Vertrauensverhältniss zwischen Arzt und Patient stört und dem Betrieb der Praxis schadet.
  2. Jegliche Formen der Massenimpfung abzubrechen, solange die Ursachen der zahlreichen Todesfälle im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang mit den „Impfungen“ nicht zweifelsfrei geklärt sind. In Fällen von dringenden Tötungsverdachtsmomenten umgehend Strafermittlungen einzuleiten.
  3. Das natürliche Immunsystem und die Selbstbestimmung des Menschen zu würdigen und zu erhalten. Keine Regierung der Welt habe das Recht, medizinische Sachverhalte zu rein „politischen Entscheidungen“ zu erklären und in ihr Gegenteil zu verkehren.
  4. Den Zwang zum Tragen von Mund-Nase-Bedeckungen, welche die Ausbreitung von Krankheitserregern durch Aerosole eindämmen soll, sofort zu beenden, da das Maske-Tragen schwerwiegende psychische und körperliche Schäden Risiken birgt, was in mehr als 40 internationalen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen wurde.
  5.  Eine vernünftige Medizin im Einklang mit Natur und Rechtsstaat und hofft auf weitere Gruppen, die sich dem Bündnis anschließen.


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