In der Nacht zum Sonntag endet in Deutschland die Sommerzeit. Um drei Uhr morgens werden die Uhren um eine Stunde von der bisherigen Sommerzeit auf die Normalzeit, zwei Uhr, zurückgestellt. Diese Nacht verlängert sich also um 60 Minuten und verspricht eine Stunde mehr Schlaf. Nach der Zeitumstellung wird es abends wieder früher dunkel. Ende März 2018 werden die Uhren dann wieder um eine Stunde vorgestellt. Die Sommerzeit wurde 1980 in Deutschland eingeführt. Das Vorstellen der Uhr im Frühjahr sollte zum Energiesparen in der hellen Jahreszeit beitragen. Kritiker bemängeln allerdings, dass dieser Zweck nicht erreicht wird. Auch macht die Zeitumstellung vielen Menschen körperlich zu schaffen. (afp)