Erschütterndes Statement: Was ein Feuerwehrmann zum Tod des Feuerwehrmanns in Augsburg zu sagen hat

Der gewaltsame Tod von Roland "Rolli" S. (49) in Augsburg erschüttert Deutschland. Es ist nicht der erste erschütternde Todesfall, den das Land in den letzten Jahren zu verkraften hatte. Doch es ist der Tod eines Mannes, der sein Leben ständig für die Gemeinschaft aufs Spiel setzte. Er war Feuerwehrmann.
Von 12. Dezember 2019

Ohne Spielregeln funktioniert eine Gesellschaft nicht. Doch was tun, wenn Bevölkerungsgruppen seit Generationen nach ihren eigenen Regeln leben, die sie einst aus ihren Herkunftsländern mitgebracht haben? Ein Feuerwehrmann fragt sich das nach der Gewalttat in Augsburg und hofft, dass endlich das große Schweigen gebrochen wird.

Was ein Feuerwehrmann zu sagen hat

„Ich bin selbst Feuerwehrmann und schwer getroffen von den Ereignissen in Augsburg“, schreibt der Dresdner Strafverteidiger und Politikbeobachter Frank Hannig in einem Youtube-Video zur Tötung eines Feuerwehrmanns in Augsburg am Nikolausabend.

Wir alle, die sich mit der Sicherheit in diesem Land beschäftigen müssen, Polizisten, Strafverteidiger, Staatsanwälte, Richter, Feuerwehrleute, Sanitäter – wir alle wissen, dass sich unser Land verändert hat. Wir alle sprechen aber nicht darüber.“

(Frank Hannig, RA, Dresden)

Fremde Regeln sind im Land

Die Spielregeln, nach denen eine Gesellschaft funktioniert, nennt man Gesetze – und diese gelten für alle gleichermaßen. Doch was tun, wenn jemand seine ganz eigenen Spielregeln und kulturellen Eigenheiten mitgebracht hat?

Wer gewöhnt ist, mit dem Messer auf eine Beleidigung zu reagieren oder mit einem Totschlag auf die Ermahnung eines Passanten, wie im Fall des Feuerwehrmannes, der wird sich nicht so einfach ändern.“

Wie kann man jemanden dazu bringen, unsere Spielregeln zu akzeptieren?

Geht der öffentliche Raum verloren?

Nach Hannigs Ansicht müsse man diese Menschen erziehen, mit der Härte des Gesetzes, und, man müsse die gesellschaftliche Diskussion darüber zulassen.

Doch viele hätten Angst, die Wahrheit auszusprechen und danach zu handeln. Immer mehr würden sich zurückziehen.

Der öffentliche Raum wird immer mehr zum Tatort.“

All jene, die im öffentlichen Raum sich engagieren, werden dann immer mehr zum Freiwild, wie der Feuerwehr-Kamerad in Augsburg, merkte der Dresdner Strafverteidiger an.

Das Schweigen brechen

Man müsse die Probleme ansprechen, die unser Land neuerdings habe, so Hannig. Auch diesen Menschen, die sich nicht an unsere Regeln halten, muss man dies klarmachen.

Wenn wir das nicht tun, weil wir ihre Namen nicht nennen oder ihre Nationalität oder ihre Herkunft oder ihre politische Richtung, werden wir versagen.“

(Frank Hannig, Strafverteidiger und Feuerwehrmann)

Frank Hannig hofft, dass all jene zu sprechen anfangen, die diese Dinge täglich sehen und dennoch schweigen. Gleichzeitig befürchtet er Schaden für unser Land, wenn dieses Schweigen nicht gebrochen wird. Doch ob sich seine Hoffnungen oder seine Befürchtungen erfüllen werden, das wird die Zukunft weisen.

Die große Frage ist jedoch, ob diese öffentliche Diskussion überhaupt erwünscht ist …

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