
Gerald Grosz nach Frankfurter Kinder-Mord: „Staatlich geduldete Anarchie des Chaos zum politischen Prinzip erhoben“
Nach dem schrecklichen Mord an einem 8-jährigen Jungen im Frankfurter Hauptbahnhof fragen sich auch unsere europäischen Nachbarn, wie die Bundeskanzlerin Angela Merkel das alles schaffe: in den Spiegel zu schauen, den Eltern der Opfer gegenüberzutreten, an all die toten Mädchen und jetzt an den toten Jungen zu denken.
Doch Frau Merkel ist gerade im Urlaub, in Südtirol…
Wie schaffen Sie das, Frau Merkel?
Auch aus Österreich kommt Kritik. Niemanden lässt das schreckliche Verbrechen kalt. Der ehemalige Nationalrat und Bundesobmann der BZÖ-Partei Georg Grosz, sonst in seinen Kommentaren mit Witzigkeit gewappnet, sprach diesmal in bitterem Ernst:
Frau Merkel! Deutschland ein Land in dem man gut und gerne lebt. Diesen Satz hätte der umgekommene 8-jährige Bub vielleicht auch gerne formuliert. Nun kommt es nicht mehr dazu, wie so oft: Ein weiterer dramatischer Einzelfall in der langen Serie des Wir-schaffen-das-Wahnsinns, der Menschen tötet, eine Familie zerstört, ein Land erschüttert, niemanden kalt lässt.“
(Gerald Grosz, ehem. Politiker, TV-Kommentator)
Falsche Toleranz und Anarchie des Chaos
Und Gerald Grosz fragt Bundeskanzlerin Angela Merkel ganz im Sinne ihrer eigenen Durchhalte-Parole, wie sie es schaffe, den Eltern jemals gegenüberzutreten und ihnen zu erklären, dass ihr geliebtes Kind ein unschuldiges Opfer des falsch verstandenen Toleranz-Begriffs der Eliten unter ihrer Führung geworden sei, wie sie es schaffe, täglich in den Spiegel zu blicken und „an Mia aus Kandel, Maria aus Freiburg, viele andere und heute an diesen 8-jährigen Buben zu denken, die alle aus dem Leben gerissen wurden, weil Sie, Frau Merkel, die staatlich geduldete Anarchie des Chaos zum politischen Prinzip erhoben haben“.
Die Lichter auf den Gräbern der Opfer ihrer Politik könnten mittlerweile ganze europäische Großstädte mitternachts erhellen.“ (sm)
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