Rainer Wendt: Manpower fehlt – Polizei kann entweder Bürger vor Verbrechen schützen oder Diesel-Fahrverbote kontrollieren
Rainer Wendt hält die von immer mehr Gerichten verhängten Fahrverbote und Beschränkungen für Dieselfahrer in der Realität für nicht wirksam überprüfbar.
Der Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hält die von immer mehr Gerichten verhängten Fahrverbote und Beschränkungen für Dieselfahrer in der Realität für nicht wirksam überprüfbar.
„Diese Fahrverbote kann die Polizei überhaupt nicht kontrollieren“, sagte Wendt der „Passauer Neuen Presse“ (Samstagsausgabe). Denn die Kollegen seien heute schon stark überlastet.
„Die Politik muss sich entscheiden, wofür sie die Polizei einsetzen möchte: Zum Schutz der Bevölkerung vor Verbrechen oder zur Kontrolle von Diesel-Fahrverboten“, so Wendt. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion