Logo Epoch Times

„Nazis brauchen keinen Badespaß“: AfD-Chef Gauland beim Baden in Potsdam bestohlen – Journalisten feiern

AfD-Chef Alexander Gauland ist beim Baden in einem Potsdamer See bestohlen worden. Einige Journalisten finden das toll und twittern ihre Freude über den Diebstahl.

top-article-image

Alexander Gauland.

Foto: PHILIPP GUELLAND/Getty Images

author-image
Artikel teilen

Lesedauer: 2 Min.

AfD-Chef Alexander Gauland ist Medienberichten zufolge beim Baden in einem Potsdamer See bestohlen worden.
Ein Unbekannter habe die Kleidung Gaulands entwendet, als dieser am Dienstag vergangener Woche im Heiligen See nahe seiner Potsdamer Wohnung gebadet habe, berichtete die „Märkische Allgemeine“ am Dienstag. Zeugen zufolge habe der Dieb „Nazis brauchen keinen Badespaß“ gerufen, bevor er verschwand.
Eine Polizeisprecherin bestätigte der Zeitung den Einsatz. Aufgrund des mutmaßlichen Ausrufs des Täters könne ein politischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden. Deswegen habe der polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen übernommen, wurde die Sprecherin zitiert.

Medienleute über Vorfall erfreut

Nach dem Vorfall gab es Spott und Häme in den sozialen Medien – vor allem seitens Medienleuten.
Marc Felix Serrao von „Neue Zürcher Zeitung” twittert:

Mit Klick auf den folgenden Button stimmen Sie zu, dass der Inhalt von twitter geladen wird.

Christian Woop von den Ruhr Nachrichten, @westline_de und @SPIEGELONLINE schreibt:

Mit Klick auf den folgenden Button stimmen Sie zu, dass der Inhalt von twitter geladen wird.

Lennart Pfahler von der „Huffington Post“ meint:

Mit Klick auf den folgenden Button stimmen Sie zu, dass der Inhalt von twitter geladen wird.

Tomma Petersen von der „Hannoverschen Allgemeinen“ twittert:

Mit Klick auf den folgenden Button stimmen Sie zu, dass der Inhalt von twitter geladen wird.

Erik Peters von der „taz“ schrieb gleich zu mehreren Tweets:

Mit Klick auf den folgenden Button stimmen Sie zu, dass der Inhalt von twitter geladen wird.

Mit Klick auf den folgenden Button stimmen Sie zu, dass der Inhalt von twitter geladen wird.

(afp/so)

Kommentare

Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.