Schlagersänger Christian Anders wettert gegen Merkel: „Was sie macht, gehört verboten“

Laut dem österreichischen Magazin "alles roger?" übt der Musiker heftige Kritik an Angela Merkel. Für ihn ist die Schuld für die Flüchtlingswelle bei der Bundeskanzlerin zu suchen. "Wir haben keine Flüchtlingswelle, wir haben einen Flüchtlingstsunami.“
Titelbild
Bundeskanzlerin Angela Merkel.Foto: Sean Gallup/Getty Images
Epoch Times25. März 2019

Auf die Frage, wie er dem Asylantenstrom gegenüberstehe, antwortete Christian Anders mit harscher Kritik. „Man soll Asylanten aufnehmen, aber was Frau Merkel macht, das gehört verboten.“, wettert der Schlagersänger.

Er vergleicht die Situation mit einer Wohnung, in welcher man 20 Leute einlädt und letztendlich 2000 Menschen vor der Türe stehen. Für ihn ist die Folge daraus klar: Gewalt und Aggression, er blickt aber etwas neidisch in Richtung Österreich:

Ihr in Österreich seid ein bisschen vernünftiger, ihr schottet euch da ab, das ist eine gute Entscheidung.“

Für Christian Anders ist der Grund für die Gewalt und Aggression klar auszumachen. Menschen wie Angela Merkel sind die Ursache: „Wir haben deren Bodenschätze geklaut und sie zugemüllt. Die kommen da her und sehen unseren Reichtum. Ich verstehe ihre Wut. (…) Jetzt ernten wir, was wir gesät haben. Wir haben die Leute ausgebeutet und erschlagen.“

Europa – und hier vor allem Deutschland – bekomme die Rechnung präsentiert. „Zigtausende Kinder verhungern täglich.“ Christian Anders schließt seinen Unmut mit den Worten: „Wir haben keine Flüchtlingswelle, wir haben einen Flüchtlingstsunami.“ (cs)



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