„Spiegel“-Journalist bezeichnet gesamte AfD als „rechtsextremes, menschenverachtendes, rassistisches Gesindel“
„Spiegel“-Korrespondent Hasnain Kazim nimmt sich kein Blatt vor den Mund und bezeichnet die gesamte AfD als „rechtsextremes, menschenverachtendes, rassistisches Gesindel“.
Auf Twitter schrieb Kazim: „Die AfD möchte jeden Tag aufs Neue beweisen, dass sie rechtsextremes, menschenverachtendes, rassistisches Gesindel ist. Und jeder, JEDER, der sie wählt, weiß das.“
Die AfD möchte jeden Tag aufs Neue beweisen, dass sie rechtsextremes, menschenverachtendes, rassistisches Gesindel ist. Und jeder, JEDER, der sie wählt, weiß das. https://t.co/nfYnSt2jw9
— Hasnain Kazim (@HasnainKazim) 31. Oktober 2019
Weiter schrieb er: „Es geht nicht darum, AfD-Wählerinnen und AfD-Wähler zu ‚erreichen‘. Es geht darum, sie auszugrenzen, zu ächten, sie klein zu halten, ihnen das Leben schwer zu machen, sie dafür, dass sie Neonazis und Rassisten den Weg zur Macht ebnen wollen, zur Verantwortung zu ziehen.“
SPIEGEL-Aktivist @HasnainKazim offenbart sein faschistisches Gedankengut und rotzt es in die Welt. pic.twitter.com/8xyyLzwgvh
— Hartes Geld (@Hartes_Geld) 1. November 2019
Der Journalist verwies in seinem Tweet auf die Stellungnahme eines AfD-Kreisverbands zum amtierenden „Nürnberger Christkind“. Darin kommentierte der Kreisverband München-Land der AfD die Wahl der 17-jährigen Benigna Munsi zum „Nürnberger Christkind“ mit einem Foto und der Aussage: „Nürnberg hat ein neues Christkind. Eines Tages wird es uns wie den Indianern ergehen.“
Der Post wurde von der AfD mittlerweile gelöscht.
User üben scharfe Kritik an Kazim
Hasnain Kazim erntete in den sozialen Netzwerken scharf Kritik für seinen Tweet.
Ein User schrieb: „Demokratiefeinde wie Sie benötigen diese Behandlung, die Sie Ihren Gegnern angedeihen lassen wollen!“.
Eine Nutzerin fragte: „Was würden Sie sagen, wenn jemand dazu aufruft, Sie ‚zu ächten‘? Was für eine widerliche, dumme Wortwahl!“
Sie forderte: „Man kann und muss diese Politik kritisieren, aber man muss genauso mit den Menschen im Gespräch bleiben, auch wenn es bei einigen vergebens ist.“ Ihr Fazit zu Kazim: „Sie sind ein übler Hetzer!“
Ein weiterer User schrieb: „Super Strategie, um entweder eine neue DDR oder ein 4. Reich zu etablieren“.
„So dumm kann man doch wirklich nicht sein“
Ein User kommentierte den Tweet des „Spiegel“-Journalisten wie folgt:
„Aus der Reihe: Bedeutende Intellektuelle des 21.Jahrhunderts. Heute der Spiegel-Journalist Hasnain Kazim.
Ein sehr wohlüberlegter Vorschlag. Wenn wir zum Beispiel nach Thüringen schauen, dann haben dort über 23 % der Menschen die AFD gewählt. Studien zufolge handelt es sich dabei um wirtschaftlich gut situirte Menschen.
Ich bin mir nun nicht ganz sicher, wie Herr Kazim diese Leute alle ausgrenzen möchte. Auch frage ich mich natürlich, wie er die Wähler nach einer geheimen Wahl ausfindig machen und wie genau er sie zur Verantwortung ziehen will?
Und zuletzt frage ich mich, inwiefern Herr Kazim sicherstellen möchte, dass jemand, den man ausgegrenzt, geächtet, klein gehalten, zur Verantwortung gezogen und dem man das Leben schwer gemacht hat, zukünftig anders wählt? Wählt der Geächtete dann in der freien und geheimen Wahl plötzlich wieder die SPD? Ich weiß ja nicht.
Und inwiefern will er die Fischlein dann aus der Reuse bekommen, wenn er ihnen den Weg zurück versperrt und täglich neue hineinschwimmen? Wie wird die AFD genau nun dadurch kleiner?
Ich glaube ja Herr Kazim spielt uns hier was vor und ist so eine Art V-Mann der AFD beim Spiegel. Denn so dumm kann man doch wirklich nicht sein, wenn man beim Spiegel arbeitet, oder?“
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