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Wahnsinn in Plauen: Anerkannter Flüchtling begeht 400 Straftaten in 2 Jahren

Der aus Syrien stammende Hatem H. ist seit Oktober 2015 in Deutschland und gilt als anerkannter Flüchtling. Seit seiner Ankunft ermittelt die Staatsanwaltschaft in 400 (!) Fällen gegen ihn.

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Stapel mit Akten in der Posteingangsstelle eines Gerichtes (Symbolbild).

Foto: Stephanie Pilick/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Drogenbesitz, Diebstahl, Raubüberfall, Körperverletzung. Die Anklageliste der Staatsanwaltschaft gegen Hatem H. ist lang. Sein bevorzugter Aufenthalts- und Tatort ist der „Tunnel“, in Plauen.
Dort gehört Hatem H. der „Tunnelgang“ an. Hier raubt, prügelt und schikaniert er Leute, einem Bericht der BILD zufolge, immer wieder und in vielfacher Wiederholung.
Nun muss er sich vor dem Zwickauer Landgericht verantworten – jedoch für (nur) 13 Straftaten. Unter anderem soll er nach einem Streit einen Passanten mit dem Messer in den Bauch gestochen, einem anderen eine kaputte Bierflasche über den Kopf geschlagen haben.
Ihm drohen bis zu 15 Jahre Haft. „Ob er nach seiner Strafe abgeschoben wird, muss die Ausländerbehörde entscheiden“, so der Gerichtssprecher. (rm)

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