Link kopiert
Daumen Hoch Icon
Ausland

Rechtes Lager um Netanjahu siegt bei Wahl in Israel

Titelbild
Benjamin Netanjahu strebt nach einem emotional geführten Wahlkampf eine fünfte Amtszeit als Ministerpräsident an.Foto: Mindaugas Kulbis/AP/dpa
Epoch Times10. April 2019

Bei der Parlamentswahl in Israel hat das rechte Lager um Regierungschef Benjamin Netanjahu nach Auszählung fast aller Stimmen deutlich gewonnen. Netanjahus rechtskonservativer Likud habe 35 von 120 Mandaten erhalten, genau so viele wie das Oppositionsbündnis Blau-Weiß von Ex-Militärchef Benny Gantz. Das berichteten israelische Medien.

Netanjahus Lager rechter und religiöser Parteien kann aber mit einer Mehrheit von 65 der 120 Mandate rechnen. Daher ist davon auszugehen, dass der 69-Jährige zum fünften Mal Ministerpräsident wird. (dpa)


Epoch TV
Mit ESG in den Manager-Sozialismus? Experten-Talk über eine aufstrebende Multimilliarden-Dollar-Machtstruktur
Mit ESG in den Manager-Sozialismus? Experten-Talk über eine aufstrebende Multimilliarden-Dollar-Machtstruktur
Wie Sie Stress sofort abbauen können – durch Aktivierung des Vagusnervs
Wie Sie Stress sofort abbauen können – durch Aktivierung des Vagusnervs
[LIVE am 10.12. um 18 Uhr] 75 Jahre UN-Menschenrechtserklärung – Diskussionsrunde von „Ärzte gegen erzwungene Organentnahme“ [Originalton Englisch]
[LIVE am 10.12. um 18 Uhr] 75 Jahre UN-Menschenrechtserklärung – Diskussionsrunde von „Ärzte gegen erzwungene Organentnahme“ [Originalton Englisch]
Epoch Vital
Bakterium als Juckreiz-Auslöser bei Neurodermitis
Bakterium als Juckreiz-Auslöser bei Neurodermitis
Dr. Ryan Cole: DNA-Verunreinigung mögliche Ursache für Anstieg von „Turbo-Krebs“ und Blutgerinnsel
Dr. Ryan Cole: DNA-Verunreinigung mögliche Ursache für Anstieg von „Turbo-Krebs“ und Blutgerinnsel
Die Gefahren aus der Tube + Rezept für selbst gemachte Zahnpasta
Die Gefahren aus der Tube + Rezept für selbst gemachte Zahnpasta
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion