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Dr. med. W. Gifford-Jones

Lach nicht über diese Altweiber-Märchen

Honig ist immer noch die beste Medizin bei Erkältungen – und für die Kleinen keine bittere Arznei

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Was Sie sich fragen sollten, bevor Sie „Ja, ich will“ sagen

Die Frage des Pfarrers haben wir schon oft gehört: „Lieschen Hinz, möchtest Du den hier anwesenden Franz Kunz zu Deinem rechtmäßig angetrauten Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet?" Aber ist es im Jahr 2008 nicht viel komplizierter geworden, so einen lebenslangen Schwur zu leisten? Sollte Lieschen nicht vorher auch fragen „Wirfst Du Deine dreckigen Socken auf den Fußboden?" oder „Wie hoch ist Dein Risiko für Fettsucht?" Sie mag sogar intimere Geheimnisse verlangen, wie: "Bevor wir uns ein Bett teilen, sende mir doch eine Kopie Deiner Spermienanzahl - und was trägst Du eigentlich unter Deinem Kilt?" Eine aktuelle Meldung von der Aberdeen Universität in Schottland sollte jede angehende Braut, die Mutter werden möchte dazu bringen, bevor sie „Ja ich will" sagt, einen zweiten Blick auf ihren Ehemann in spe zu werfen.

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18. Oktober 2008
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