China stoppt weitere ankommende internationale Flüge

Von 17. Januar 2022

Schlechte Zeiten für Reisende, die nach China reisen oder ausreisen wollen.

Peking hat am Mittwoch sechs weitere Flüge aus den USA ausgesetzt, deren Ankunft für die kommenden Wochen geplant waren. Die Behörden wollen mit der Maßnahme – drei Wochen vor der Eröffnung der Olympischen Winterspiele in Peking – lokale Corona-Infektionsherde in den Griff bekommen.

Neben sechs US-Flügen ließen Chinas Behörden außerdem sechs weitere Flüge aus Frankreich und Kanada stoppen. Dies ist die 70. Streichung dieser Art in diesem Jahr – ein Ende ist noch nicht abzusehen.

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Zwei weitere United Airlines-Flüge von San Francisco nach Shanghai, die in der Woche vom 24. Januar starten, sollen ebenfalls gestrichen werden. Sowie vier China Southern Airlines-Flüge von Los Angeles nach Guangzhou nach dem 31. Januar.

Diese Aussetzungen wirken sich auch auf die Rückflüge im Februar aus.

Zuvor führten US-amerikanische und chinesische Fluggesellschaften etwa 20 Flüge pro Woche durch. Das ist immer noch weit unter dem Durchschnitt von mehr als 100 Flügen pro Woche vor der Pandemie.

Die US-Fluggesellschaften sind besorgt. Sie seien derzeit mit den Behörden beider Länder im Gespräch, um die Auswirkungen für Reisende zu minimieren. Das US-Verkehrsministerium äußerte sich bislang nicht zu dieser Angelegenheit.

Vor allem China scheint seine Grenzen für Reisende abzuriegeln. Nach Angaben der chinesischen Luftfahrtbehörden hat Peking die Zahl der internationalen Flüge auf nur 200 pro Woche reduziert – das entspricht zwei Prozent der Anzahl vor der Pandemie.

Auch in Hongkong – eine wichtige Schnittstelle für den Flugverkehr – kündigten die Behörden letzte Woche ein zweiwöchiges Flugverbot für ankommende Flüge aus acht Ländern an, darunter Großbritannien und die USA.

Reisende – darunter auch Auslandschinesen, die zur traditionellen Neujahrsfeier nach Hause fliegen wollten, mussten teure Tickets kaufen, von denen nur wenige verfügbar war.

Ein chinesischer Internetnutzer beschrieb verärgert auf Social Media:

„Aktuell gleicht es einer Mission Impossible, nach China zurückzukehren.“



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