„Wetten, dass..?“-Erfinder Frank Elstner will bei Abschiedssendung im Publikum sitzen
Frank Elstner will die letzte Sendung der Show „Wetten, dass..?" mit Moderator Thomas Gottschalk am 25. November aus dem Publikum verfolgen.
„Ich freue mich auf die letzte Sendung, die ich höchstwahrscheinlich im Publikum mitverfolgen werde, und hoffe, dass es ein schöner Abschied wird, an den man sich lange erinnert“, sagte der 81-Jährige der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ von Freitag.
Elstner geht davon aus, den letzten Akt der Spielshow mit Fassung zu verfolgen. „Ich habe so oft in meinem Leben Abschied geübt, dass ich nicht damit rechne, dass mich das umhauen wird.“
Über ein mögliches Wenn und Aber einer Fortsetzung der Sendung auch ohne Gottschalk wolle er nicht mehr spekulieren, sagte der erste „Wetten, dass..?“-Moderator. „Über ‚Wetten, dass..?‘ wurde leider so lange geredet, und es wurde so viel kopiert, dass die Einmaligkeit dieser Sendung verloren gegangen ist.“ (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
EU-Agenda 2024-29
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion