CCTV Beschuldigt: „Top Gun“ Bildmaterial in Chinesischer Nachricht
Der staatlich geführte Fernsehsender, China Central Television (CCTV), zeigte am Abend des 23. Januar eine Nachricht über die chinesische Luftstreitkraft.
Offensichtlich stammen einige Bilder dieser Nachricht aus dem Film „Top Gun“.
In dem betreffenden Bildmaterial werden Raketen abgefeuert und ein Kampfflieger wird in Stücke gesprengt.
Als Zuschauer einige Bilder aus dem Hollywood Fi1m „Top Gun“ von 1986 erkannten, sprachen sie von Betrug. Ausländische Medien überprüften daraufhin die Bilder.
Das Wall Street Journal verglich die Bilder der „Top Gun“-Szene mit der CCTV-Nachricht auf ihrer Webseite. Es zeigte sich, dass sie identisch sind.
CCTV gab zu den Vorwürfen öffentlich keine Antwort, entfernte jedoch den Clip von ihrer Webseite.
Foto: NTDTV
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion