„Licht in der Dunkelheit“: Bilder einer weltweiten Meditationsbewegung
Was einst als beliebte spirituelle Disziplin begann, wurde zur Zielscheibe staatlicher Gewalt. Am 20. Juli erinnern Menschen weltweit an den Beginn einer Verfolgung, die bis heute andauert.

Friedvoller Widerstand in Form von Meditation, Musik und Gesprächen.
Foto: Epoch Times
Berlin

Foto: Qing Yao / Epoch Times

Foto: Qing Yao / Epoch Times

Hier spricht eine Teilnehmerin der Aktivitäten (r.) mit einer Berlinerin (l.), um die Hintergründe der Verfolgung zu erläutern.
Foto: Qing Yao/Epoch Times
Washington, D.C.

Teresa Zhang bei den Vorbereitungen für den Demonstrationsumzug durch Washington.
Foto: Samira Bouaou/The Epoch Times
„Jetzt ist die Zeit, in der die Menschen aufwachen sollten. Die Kommunistische Partei Chinas richtet sich gegen die Menschlichkeit“, so Teresa Zhang.

Teilnehmer des Umzugs zeigen die Bilder der Getöteten, um ihre Schicksale nicht vergessen zu lassen.
Foto: Madalina Kilroy/The Epoch Times

Mit der Kraft der Musik erzeugen die Teilnehmer des Umzuges Aufmerksamkeit, um die Passanten auf ihre eigentliche Botschaft hinzuweisen: Das Ende der Verfolgung von unschuldigen Menschen muss ein Ende haben.
Foto: Madalina Kilroy/The Epoch Times
„Jedes Jahr bei der Mahnwache appelliere ich an das Gewissen und die Güte in den Herzen der Menschen. An die Güte, die jedem Menschen bei seiner Schöpfung mitgegeben wurde.“

Dai nimmt an den Veranstaltungen zum Gedenken an die verfolgten Menschen in China teil.
Foto: Samira Bouaou/The Epoch Times

Am Ende zeigt sich ein Meer von Gelb in einer dunkler werdenden Kulisse. Wie Licht, welches sich in der Dunkelheit zeigt, sollen auch diese Aktivitäten ein Licht für die in China verfolgten Falun-Gong-Praktizierenden darstellen. Im Vordergrund wird mit leuchtenden Schriftzeichen dargestellt: „Stoppt die Verfolgung.“
Foto: Larry Dye/The Epoch Times
Hamburg

Viele Menschen können nicht glauben, noch nie etwas von der Verfolgung gehört zu haben. Deshalb nehmen sich viele von ihnen Zeit, mehr darüber zu erfahren.
Foto: Carol Lee

Gemeinsames meditieren für ein Ende der Verfolgung.
Foto: Carol Lee
London

Auch stürmische Zeiten halten die Falun-Gong-Praktizierenden nicht ab. Die Transparente zeigen die universellen Werte, die von Falun Gong stets als Mittelpunkt der Lehre betrachtet werden: Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht.
Foto: Yan Ning/The Epoch Times

Die Route führt auch durch das „China-Town“. Viele ansässige Chinesen betreiben hier ihre Geschäfte und erfahren so von der politischen Verfolgung in ihrem Heimatland. Angeführt wird der Umzug von der Tian Guo Marching Band, die mit ihrer Musik trotz der ernsten Botschaft eine friedvolle Energie verbreitet.
Foto: Jenna/The Epoch Times

Eine Teilnehmerin zeigt ein Schild mit der Aufschrift: „Getötet für ihre Organe in China“. Seit Jahrzehnten ist der anhaltende Organraub in China, vor allem an Falun-Gong-Praktizierenden, ein weltweit diskutiertes Thema – zuletzt im US-Repräsentantenhaus, wo einstimmig das Falun-Gong-Schutzgesetz verabschiedet wurde.
Foto: Qian Cheng/The Epoch Times
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