Linz: Sex-Attacke im Treppenhaus – Täter schlüpfte durch schließende Tür

Als die junge Frau nachts nach einem Lokalbesuch vor ihrem Wohnaus aus dem Taxi stieg, bemerkte sie bereits den Fremden, der ihr etwas zurief ...
Titelbild
Linz, Hauptstadt von Oberösterreich (Symbolbild).Foto: istockphoto/benkrut
Von 30. Januar 2018

Früher Samstagmorgen, 27. Januar 2018, gegen 3.30 Uhr, in Linz: Nach einem Lokalbesuch fuhr eine junge Frau in der Früh mit einem Taxi nach Hause. Schon beim Aussteigen bemerkte die 22-Jährige einen Schwarzafrikaner in der Nähe des Mehrfamilienhauses. Der Fremde rief ihr zu …

Ohne auf die Kontaktaufnahme des Mannes zu reagieren, ging sie ins Haus. Doch der Unbekannte war ihr gefolgt. Unbemerkt schlüpfte er noch durch die sich schließende Haustür ins Treppenhaus.

Als sich die junge Frau gerade im ersten Stock befand, packte sie der Afrikaner von hinten, umklammerte sie und griff ihr zwischen die Beine, wie die überregionale Linzer Tageszeitung „Oberösterreichische Nachrichten“ meldet.

Die 22-Jährige begann laut zu schreien und wehrte sich heftig gegen den Angreifer, der aufgrund des plötzlichen Lärms im nachtstillen Treppenhaus die Flucht ergriff und aus dem Haus rannte.

Die Ermittlungen der Polizei in dem Fall blieben bisher ohne Erfolg. Die junge Frau kam noch einmal mit dem Schrecken davon.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion