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Kandidaten für SPD-Vorsitz ohne Rückhalt in Bevölkerung

Die künftigen Teams der SPD-Spitze können nicht viel Zustimmung aus der Bevölkerung erwarten. Für Olaf Scholz und Klara Geywitz entschieden sich lediglich 19 Prozent.

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Klara Geywitz und Olaf Scholz

Foto: über dts Nachrichtenagentur

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Beide verbliebenen Kandidaten-Teams für den SPD-Vorsitz sind ohne großen Rückhalt in der Bevölkerung. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov.
Für Bundesfinanzminister Olaf Scholz und die brandenburgische SPD-Politikerin Klara Geywitz sprachen sich demnach 19 Prozent der Befragten aus, für den früheren nordrhein-westfälischen Finanzminister Norbert Walter-Borjans und die SPD-Bundestagsabgeordnete Saskia Esken 13 Prozent.
36 Prozent der Befragten gaben an, keines der beiden Teams solle die SPD künftig führen. 33 Prozent antworteten auf die Frage nach ihrer Präferenz mit „Weiß nicht“.
Für die Erhebung befragte YouGov für die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ im Zeitraum vom 31. Oktober bis zum 5. November 2019 insgesamt 2.000 Personen.
Die entsprechende Fragestellung lautete: „Nach der ersten Runde des SPD-Mitgliedervotums über den Parteivorsitz nun noch zwei Kandidaten-Duos im Rennen. Welches der beiden verbliebenen Duos sollte Ihrer Meinung nach die SPD künftig führen?“ (dts)

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