Trumps Zölle erschüttern Peking: Warum ist China so sehr auf Globalisierung fixiert?
E-Autos, erneuerbare Energien, Hightech, Kleidung, Digitaltechnik – fast alles wird in China produziert. Die „Fabrik der Welt“ verdankt Export und Globalisierung viel. Weltweiter Reichtum fließt nach Asien. Mit Trumps neuen Zöllen könnte Chinas Wirtschaft zusammenbrechen. Eine Analyse.

Globalisierung in der Krise: Trend zur Rückverlagerung von Produktionsstätten
Kriege, Sanktionen, instabile Lieferketten – angesichts der Krisen auf der Welt droht die Globalisierung an Kraft zu verlieren. Das befürchtet Ngozi Okonjo-Iweala, Chefin der Welthandelsorganisation (WTO).

Migrationskrise Italien: „Sehr mächtige Kräfte tun alles, um die Massenankunft von Migranten zu erleichtern“ (Teil 1)
Starke globale Kräfte versuchen, die Migration nach Europa zu fördern. Giorgia Meloni hält dagegen – und hat einen Plan. Epoch Times im Interview mit Alexandre Del Valle, französischer Experte für geopolitische Fragen.

Nach Corona-Zeit: „Sommer-Davos“ in China stark geschrumpft
Pekings aggressive Expansionspolitik bleibt nicht ohne Folgen. Das sonst so begehrte WEF-Treffen fand nur noch in einer stark verkleinerten Form statt. China als Markt der Zukunft scheint für viele nicht mehr das, was es mal war.

Saat-Monopole: Globalisierung bedroht Pflanzen- und Lebensmittelvielfalt
Industrialisierte Landwirtschaft, Saatgutpatente und -monopole zerstören die Pflanzenvielfalt und bedrohen die Zukunft der Ernährung. Doch es gibt Möglichkeiten zum Gegensteuern, lokal und vielzählig.

Das Ende der Globalisierung: Strategische Güter hängen nicht mehr von China ab
Die Bündnisse der USA mit Ländern des Indopazifik läuten eine Ära der „Antiglobalisierung“ ein.

Habeck und Dröge fordern "neue europäische Handelsagenda"
Die bislang vor allem von Profitinteressen getriebene Globalisierung muss nach Einschätzung von Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck (Grüne) "fairer und nachhaltiger" werden - eine Abschottung ist nach Angaben des Vizekanzlers hingegen keine Lösung.

Was hat Hundefutter mit der Globalisierung zu tun?
Früher war nicht unbedingt alles besser, aber einfacher: Das Brot "wuchs" vor der Haustür und das Steak im Stall nebenan. Heute wächst das Brot in Nordamerika und das Steak in Argentinien. Die Globalisierung macht es möglich und gefährdet gleichzeitig die Versorgungssicherheit weltweit. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität von Cambridge.

Lufthansa-Chef: Die Weltwirtschaft wird nach der Krise kleiner sein - "die Globalisierung ein Stück zurückgedreht"
Lufthansa-Chef Carsten Spohr geht von einer länger anhaltenden Krise aus: "Die Krise wird so groß, dass alle globalen Airlines ihre Flotten neu planen müssen."

„Welt“-Chefökonomin für „De-Globalisierung“: „Kostet kurzfristig Geld, sichert auf Dauer Wohlstand“
Ungewohnt kritisch setzt sich „Welt“-Chefökonomin Dorothea Siems in einem Kommentar mit der Globalisierung auseinander. Sie meint, die Krise um das Coronavirus zeige, dass weniger auch hier mehr sein könne. Mehr Wohlstand dürfe nicht mit Abhängigkeit einhergehen.

Bundesbank-Vizepräsidentin: Globalisierung hat ihre besten Zeiten möglicherweise hinter sich
In einem Interview mit der NZZ diagnostiziert Bundesbank-Vize Claudia Buch, dass nach 30 Jahren der Globalisierung das Vertrauen in internationale Verträge und multinationale Kooperation im Schwinden begriffen sei. Sie befürchtet gerade für Deutschland Wohlstandseinbußen.

"Dies kommt fast einer Religion gleich": Politologin kritisiert Vorhaben "Klimarettung"
Für die Politologin Ulrike Ackermann kommt das Vorhaben "die Klimarettung als oberstes politisches Primat über alles zu setzen", fast wie "Religion" vor. Denn es gebe zahlreiche Widersprüche in der Klimapolitik.

Wirtschaftskrieg ist nur "ein Vorspiel zu einer neuen Aufteilung der Weltwirtschaft"
Der globale Handelskrieg, der Brexit und die Krise in Italien - viele Risiken, die die Wirtschaft belasteten. Und die Wirtschaft hierzulande ist zum Großteil von Exporten abhängt. "Ich glaube schon, dass die goldenen Jahre der Globalisierung, die wir seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion erlebt haben, dass die jetzt zu Ende gegangen sind", sagte Wirtschaftswissenschaftler Bert Rürup.

Stephen Bannon: Hongkong ist das "wichtigste Ereignis" in der heutigen Welt
Die Reporterin der Epoch Times, Stacey Tang, setzte sich mit Stephen K. Bannon zusammen, einem der Gründungsmitglieder von "The Committee on the Present Danger: China". Er war der ehemalige Chefstratege des Weißen Hauses und leitender Berater von Präsident Donald J. Trump.

One Belt One Road - Afrika, Lateinamerika, Asien, Europa, Australien
„Wir wollen, dass die Chinesen gehen und die alten Kolonialherren zurückkehren. Sie haben auch unsere natürlichen Ressourcen genutzt, aber zumindest haben sie sich gut um uns gekümmert. Sie bauten Schulen, lehrten uns ihre Sprache und brachten uns die britische Zivilisation. Zumindest hat der westliche Kapitalismus ein menschliches Gesicht; die Chinesen sind nur darauf aus, uns auszubeuten," so Michael Sata, der ehemalige Präsident Sambias.

Die EU-Kultur des Verhinderns beenden - Bayer-Chef fordert Kulturwandel: Mut und Zupacken
Was Europa am meisten brauche, sei ein Kulturwandel, ein Umdenken. Weg von der verzagten Fixierung auf etwaige Risiken, hin zu einer mutigen, zupackenden Kultur der Chancen und der Möglichkeiten, erklärt Bayer-Chef Werner Baumann.

Sigmar Gabriel zur SPD: "Wir müssen mehr sein wollen als der Betriebsrat der Nation"
Bürgergeld, länger ALG I, Arbeitslosengeld Q, Kindergrundsicherung, Recht auf Arbeit und die ungeliebten Hartz IV-Sanktionen - Wie kann sich die SPD vor weiteren Wählerverlusten retten? Doch ihr Vorgänger meint: „Nur Milliarden in Sozialprogramme zu packen, wird Menschen nicht bewegen, uns zu wählen“.

Weltwirtschaftsforum in Davos - ohne Trump, May und Macron
Am Dienstag beginnt das Weltwirtschaftsforum in Davos – ohne Trump, May und Macron. Aber mit Angela Merkel, die am Mittwoch nach Davos reisen wird.

Deutschland am Vorabend des Jahres 2019
Frauen feierten 2015 in Köln ohne 2000 Polizisten, Schutzzonen und Pfefferspray. Und nun? Geht man davon aus, dass es das Böse gibt, so muss es auch das Gute geben.

Bundeskanzlerin Merkel: „Nationalstaaten sollten heute bereit sein, Souveränität abzugeben“
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der französische Staatspräsident Emmanuel Macron verdeutlichten in ihren Reden, dass sie beide einen gemeinsamen Kurs vertreten, nämlich weg von nationaler Souveränität, hin zu mehr zentralisierten Befugnissen von Institutionen wie der EU oder der UNO. Eine Analyse.

Berater im Weißen Haus an die Wall Street: Haltet euch aus den China-Verhandlungen heraus
Das Weiße Haus erwartet, dass die Führung der Wall Street sich aus den Verhandlungen mit China heraus hält.

Ex-Freundin von Amokläufer auf der Krim: 18-Jähriger fühlte sich gemobbt
Nach dem Amoklauf an einer Schule auf der Krim mit 20 Toten hat die Ex-Freundin des Schützen "Erniedrigungen" durch seine Mitschüler als mögliches Tatmotiv genannt. Der 18-Jährige habe sich für erlittenes Unrecht rächen wollen, sagte sie.

Baberowski: „Linke lassen andere den Preis für ihre Ideen bezahlen“
In einem ausführlichen Interview mit der NZZ kritisiert der Berliner Historiker Jörg Baberowski die Anmaßung linker Gesellschaftsarchitekten, Menschen aus ihren Überlieferungszusammenhängen reißen zu wollen. Gleichzeitig kritisiert er am Liberalismus, dass dieser dazu neige, das Bedürfnis von Menschen nach Anerkennung zu unterschätzen.

Peking weitet Einfluss in Lateinamerika aus - Kenia zeigt, wo das enden kann
Der Abbruch der diplomatischen Beziehungen El Salvadors zu Taiwan zeigt, wie weit die ökonomisch unterfütterte Machtpolitik Pekings auf dem amerikanischen Kontinent bereits fortgeschritten ist. In Afrika hat das kommunistische Regime bereits reichlich verbrannte Erde hinterlassen.

Der Beginn der "Globalisierung" Japans und der Vertrag von Kanagawa 1854
Japan scheint heute im Welthandel nur eine untergeordnete Rolle zu spielen. Aber das war nicht immer so. Was verbirgt sich hinter dem Vertrag von Kanagawa? Die Antwort finden Sie in diesem geschichtlichen Abriss von Hans-Jürgen Wünschel.

Seehofer: "Unser Land ist kein neutrales Siedlungsgebiet"
Die Globalisierung habe sich für die "wirtschaftlichen Eliten" im wahrsten Sinne des Wortes positiv ausgezahlt, sei aber zum "überragenden politischen Problem der kleinen Leute" geworden, schreib Horst Seehofer.

Deutsche wünschen sich mehr Schutz vor negativen Folgen der Globalisierung
Viele Deutsche bewerten Globalisierung und Freihandel zwar grundsätzlich positiv, wünschen sich aber dennoch mehr Schutz vor negativen Folgen. Das zeigt eine von der Bertelsmann-Stiftung veröffentlichte Umfrage.

So will US-Präsident Trump der Falle der Globalisierung entkommen
Die USA änderte 2017 ihre Wirtschaftsstrategie und will sich unabhängig von Importen machen. Zudem veranlasste Donald Trump eine Untersuchung zum Diebstahl geistigen Eigentums durch China. Ein Artikel von Jack Lifton.

Trumps Angriff auf die Globalisierung wird den Weltsozialismus beenden
Der neue amerikanische Präsident Donald Trump geht entschieden gegen die Globalisierung vor. Wie "Breitbart" analysiert, wird genau dies auch das Ende des weltweiten Sozialismus bedeuten.

Gerhard Klügl: Das Universum urteilt nicht
Der Aurachirurg Gerhard Klügl hat Tausende von schwerst kranken Menschen ohne körperliche Berührung und ohne Medikamente erfolgreich behandelt.
