VW peilt nach Gewinneinbruch wieder mehr Umsatz an
Aus dem einstigen Gewinnbringer China kommt deutlich weniger Ergebnis. Für dieses Jahr rechnet VW zumindest mit leichtem Wachstum.

Frankreich: 250.000 Menschen demonstrieren laut Organisatoren
Am Internationalen Frauentag haben in Frankreich nach Angaben der Organisatoren landesweit rund 250.000 Menschen demonstriert. In Paris zogen etwa 120.000 Protestierende mit Forderungen nach Lohngleichheit und dem Ende sexueller Gewalt durch die Stadt.

Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien begrüßen arabischen Gaza-Plan
Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien haben eine gemeinsame Erklärung zum ägyptischen Plan für den Gazastreifen abgegeben. Darin begrüßen sie „realistischen Weg für den Wiederaufbau“. Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) hat den Plan am Samstag angenommen.

US-Regierung streicht Fördergelder für Columbia-Universität
Die Hochschule verliert Bundeszuschüsse in Millionenhöhe, weil sie jüdische Studenten nicht genug geschützt haben soll.

Mondsonde „Athena“ landet auf der Seite
Die Mondmission des privaten Raumfahrtunternehmens Intuitive Machines ist gescheitert. Dadurch, dass die Sonde nicht aufrecht gelandet ist, kann sie sich nicht mit Solarenergie aufladen.

Bundesregierung begrüßt Ägyptens Wiederaufbauplan für Gazastreifen
Am Dienstag hat Ägypten den Wiederaufbauplan für den Gazasteifen vorgestellt. Die deutsche Regierung lobt den Vorschlag.

Schuldenregel-Änderung: Union und SPD drängen auf Grundgesetzänderung im alten Bundestag
Union und SPD wollen noch vor dem Zusammentreten des neuen Bundestags eine weitreichende Änderung der Schuldenregel durchsetzen – inklusive Sondervermögen für Rüstung und Infrastruktur. Es fehlt den Parteien jedoch an der Zwei-Drittel-Mehrheit, und nur im alten Bundestag könnte das Vorhaben mit Leihstimmen der Grünen umgesetzt werden.

17 Prozent der Deutschen bei Angriff zu Verteidigung mit Waffen bereit
Bei einem militärischen Angriff auf Deutschland sind einer Forsa-Umfrage zufolge 17 Prozent der Bundesbürger bereit, das Land selbst mit der Waffe zu verteidigen. Befragt wurden am Dienstag und Mittwoch dieser Woche insgesamt 1.002 Bürger.

Nach Merz’„historischem Aufruf“: Macron prüft Schutz durch „unsere Atomwaffen“
Frankreichs Präsident Macron prüft, ob Verbündete unter den Schutzschirm französischer Atomwaffen rücken können. Einen Vorstoß in diese Richtung machte der wahrscheinliche künftige deutsche Kanzler.

Merz für europäischen Atom-Schutzschild - SPD gegen deutsche Beteiligung
Frankreich und Großbritannien haben die Initiative für einen möglichen europäischen Atom-Schutzschild ergriffen. Merz spricht sich ebenfalls dafür aus. Die SPD hält dagegen.

EZB: Der Zinsentscheid und die Folgen für Tagesgeld und Bauzinsen
Am 6. März 2025 wird die Europäische Zentralbank (EZB) voraussichtlich ihren Leitzins erneut senken. Es wird erwartet, dass die EZB den Einlagenzins auf 2,50 Prozent reduzieren wird. Diese Entscheidung wird verschiedene Auswirkungen auf Sparer und Kreditnehmer haben.

Satellitennetzwerk Starlink in der Ukraine: Geht es auch ohne?
Medienberichten zufolge drohte Washington der Ukraine kürzlich damit, das für die ukrainische Armee wichtige Satellitennetzwerk Starlink abzuschalten. Welche Folgen hätte dies für die Ukraine?

2.500 Jahre „demokratia“ - was hat sich seither verändert?
Die Demokratie herrscht – mehr oder weniger durchgängig – seit rund 2.500 Jahren. Seit ihrer Geburt im antiken Griechenland hat sie sich in weiten Teilen der Welt durchgesetzt. Doch was hat sich seither verändert? Würden die antiken Griechen sie wiedererkennen?

Union und SPD kündigen beispielloses Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur an
Die Scharmützel aus dem Wahlkampf sind vergessen. Nach nur drei Gesprächsrunden haben Union und SPD ein gigantisches Finanzpaket geschnürt und einen großen Sprung zu Koalitionsverhandlungen gemacht.

Hamas will Waffen nicht niederlegen - die zweite Phase der Waffenruhe hat Verspätung
Israel fordert eine Entmilitarisierung des Gazastreifens. Die Hamas spricht sich dagegen aus.

Ära der Aufrüstung: Von der Leyen will 800 Milliarden Euro mobilisieren
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen legt einen Fünf-Punkte-Plan zur massiven Aufrüstung in Europa vor.

Krisenstimmung in Chemieindustrie verschärft sich
Hohe Energiekosten, viel Bürokratie, schwache Nachfrage - die Chemieindustrie kriselt. Weiterhin sehen Unternehmen ihre Auftragslage als äußerst niedrig an. Die Exporterwartungen sind negativ.

800 Milliarden Euro neue Schulden? Union und SPD verhandeln über Sondervermögen
Die Verhandlungen zwischen Union und SPD über neue Sondervermögen für Verteidigung und Infrastruktur gewinnen an Dynamik. Bis zu 800 Milliarden Euro könnten abseits der Schuldenbremse finanziert werden. Kritiker warnen vor einem massiven Schuldenanstieg und rechtlichen Grauzonen.

Vorfahrt für Dinos: Rosenmontagszüge in den rheinischen Karnevalshochburgen
Am Rosenmontag ziehen in Köln, Düsseldorf und Mainz wieder Hunderttausende durch die Innenstädte. Es gibt strenge Sicherheitsvorkehrungen.

US-Steuergelder für Ukraine-Hilfe flossen in Designermöbel, Biokaffee und Models
Mitarbeiter von Musks DOGE-Abteilung decken Zahlungen in Millionenhöhe für fragwürdige Zwecke durch die US-Agentur für internationale Entwicklung auf. Die Leiterin wurde kürzlich abgelöst und die meisten Mitarbeiter wurden beurlaubt.

US-Justizministerin veröffentlicht Epstein-Akten - neuer FBI-Chef soll nach weiteren Dokumenten suchen
Der Fall Jeffrey Epstein beschäftigt Amerika weiter. Mit der Trump-Regierung kommt frischer Wind in den mysteriösen Fall um Sexsklavinnen, Mädchenhandel und Epsteins Tod in einer Gefängniszelle. Doch das FBI New York scheint Akten zurückzuhalten. Der neue FBI-Chef Kash Patel wurde darauf angesetzt und beginnt jetzt eine interne Untersuchung.

Migration, Bürgergeld, Schuldenbremse: Differenzen zwischen Union und SPD
Fünf Tage nach der Bundestagswahl starten Union und SPD Sondierungen über eine mögliche Koalition. Ob es tatsächlich zu Schwarz-Rot kommt, ist offen. Beide Seiten liegen in Bereichen wie Migration, Bürgergeld, Klimaschutz, der Reform der Schuldenbremse oder beim Wahlrecht auseinander. Ein Überblick über mögliche Knackpunkte.

Diplomaten aus den USA und Russland führen Gespräche in der Türkei
Die diplomatischen Kanäle zwischen den USA und Russland öffnen sich weiter: Es steht am Donnerstag ein weiteres Gespräch zwischen den Diplomaten beider Länder an. Es ist das zweite Treffen seit Beginn des Ukraine-Kriegs.

US-Sondergesandter: Neue Waffenruhe-Gespräche von Israel und Hamas
Die erste Phase des Abkommens zur Waffenruhe im Gazastreifen endet am 1. März. Neue Gespräche finden entweder in Doha oder Kairo statt, so der US-Sondergesandte Steve Witkoff. Das Team von Israel ist unterwegs.

Merz trifft Scholz: Machtwechsel in Berlin wird vorbereitet - die Erwartungen im Überblick
Am Dienstagvormittag trafen sich der scheidende Bundeskanzler Olaf Scholz und sein designierter Nachfolger Friedrich Merz zu Gesprächen im Kanzleramt. Themen waren die Übergangsphase und erste Weichenstellungen für eine neue Regierung. Während Merz eine klare Linie in der Migrations- und Wirtschaftspolitik fordert, verlangt die SPD weitreichende Zugeständnisse.

Kiew-Vertreter: Ukraine und USA über Rohstoffabkommen einig
Die Ukraine und die USA haben sich nach Angaben eines ranghohen Vertreters aus Kiew auf ein Rohstoffabkommen geeinigt.

Geld für Verteidigung: Der alte Bundestag könnte die Entscheidung noch treffen
Ein neuer Bundestag ist gewählt – doch womöglich könnte der alte noch eine wichtige Entscheidung treffen. Es geht um Milliarden für die Verteidigung. Das ist die Lage.

Verfassungsänderungen schwieriger: Grüne dringen auf Beschlüsse zur Schuldenbremse - im noch amtierenden Bundestag
Mit 413 Mandaten haben Union, SPD und Grüne künftig keine Zweidrittelmehrheit im Parlament. Verfassungsänderungen werden schwieriger – daher wollen Grünen-Politiker noch einige Abstimmungen durchboxen. Es geht auch um die Schuldenbremse. Olaf Scholz reagiert zurückhaltend.

Marseille: Sprengsätze gegen russisches Konsulat - keine Verletzten
Am dritten Jahrestag des Ukraine-Krieges haben Unbekannte drei selbstgebaute Sprengsätze auf das russische Generalkonsulat in Marseille geworfen. Zwei davon seien explodiert, es habe keine Verletzten gegeben, hieß es.

