Gericht: Keine Rückkehr für abgeschobene jesidische Familie
Eine gut integrierte jesidische Familie aus Brandenburg wird in den Irak abgeschoben. Viele Menschen setzen sich für die Kinder ein. Doch ein Gericht entscheidet anders.

Nach Angriffsdrohung des Iran: USA reduzieren Personal im Nahen Osten
Die USA ziehen Botschaftspersonal aus dem Nahen Osten ab. Der Iran drohte zuvor mit Angriffen auf Stützpunkte der US-Armee. Streitpunkt ist weiterhin ein Atomabkommen beider Staaten.

Koran-Verbrenner Salwan Momika in Schweden erschossen
In Schweden ist laut Medienberichten der Exil-Iraker Salwan Momika erschossen worden, der mehrfach Koran-Ausgaben verbrannt hatte. Er sollte eigentlich am Donnerstag vor Gericht erscheinen. Ein weiterer Aktivist erhielt ebenfalls Morddrohungen

Bayerns Innenminister: Abstrakte Gefährdungslage durch Islamisten „sehr hoch“
Joachim Herrmann äußerte sich zur Abschiebehaft eines irakischen IS-Sympathisanten in Augsburg. Er sagte, die abstrakte Gefährdungslage sei erhöht, aber es gebe keinen Grund, aus Sicherheitssorgen auf einen Weihnachtsmarktbesuch zu verzichten.

Symbolpolitik als Soft-Power: Flagge zeigen auf allen Weltmeeren
Kein Verteidigungsminister reiste so häufig ins Ausland wie Boris Pistorius. Hinter der militärpolitischen Reisediplomatie steht vor allem Symbolpolitik. Als „Soft-Power“ ist sie ein Teil der neuen deutschen Verteidigungsstrategie. Gleichzeitig möchte Deutschland weltweit als „verlässlicher Partner“ wahrgenommen werden. Eine Analyse.

Drei US-Soldaten bei Drohnenangriff in Jordanien getötet
Die USA fürchten schon länger, dass sich der Konflikt im Nahen Osten weiter ausweiten könnte. Nun dürfte ein tödlicher Angriff auf US-Soldaten die Lage weiter verschärfen.

Netanjahu brüskiert Biden im Gaza-Krieg erneut - Hamas nennt Angriff einen „notwendigen Schritt“
Israels Regierungschef Netanjahu steht unter Druck. Angehörige der Geiseln im Gazastreifen fordern ein Ende des Kriegs. Doch in der Frage zur Zukunft des Küstengebiets gibt er sich hart.

Iran: Protestführer festgenommen und Panzer verlegt
Der Tod von Jina Mahsa Amini löste die schwersten Proteste seit Jahrzehnten aus. Jetzt soll es zu Festnahmen gekommen sein, unter anderem in Deutschland. Aber auch im Iran passiert einiges.

Falsche Impfatteste: Arzt muss ins Gefängnis; Randale in Frankreich; weitere Koranverbrennung
Identifizierungssystem WorldID startet in Deutschland, Polen und Ungarn stemmen sich gegen Asylrechtsreform und die vielen Vorteile des Schwimmens. Ein unvollständiger Überblick des Tages in Kurzmeldungen – zum Lesen, Hören und Abonnieren: Der Epoch Times Morning Briefing Podcast. Von Montag bis Freitag ab 07:30 Uhr.

Erfahrungsbericht einer Flüchtlingshelferin: Man hätte 2015 schon gegensteuern müssen
Eine ehemalige Flüchtlingshelferin berichtet im Rahmen der "Initiative an der Basis" über ihre Arbeit. Sie war in Deutschkursen involviert und sagt: "Nach den Unterrichtsbüchern zu gehen, besteht die deutsche Kultur nur aus Schlager und Fußball."

Asyl-Schutztitel als One-Way-Ticket zum Daueraufenthalt? Grenzen zur Einwanderung verschwimmen
Der Inhalt der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion über Zahlen zur Widerrufsprüfung bei Asylbewerbern legt nahe, dass die Grenzen zwischen temporärem und dauerhaftem Aufenthaltstitel in Deutschland immer mehr verfließen.

Trotz verbesserter Sicherheitslage in Krisenregionen: BAMF hebt Schutztitel bei nur 1,2 Prozent Flüchtlingen auf
1,2 Prozent der Widerrufprüfungen bei anerkannten Asylbewerbern sind im Jahr 2018 mit der Aberkennung des Schutztitels geendet.

Staatlicher Terror: Maßnahmen gegen "Revolutionsgarden" des Iran auch in Deutschland gefordert
Mit der offiziellen Einstufung der iranischen „Revolutionsgarden“ als ausländische Terrororganisation haben die USA gleichsam amtlich ihre Einschätzung besiegelt, dass der Iran als Staat Terrorismus betreibt. Nun regen sich auch in Deutschland erste Stimmen, die fordern, diesem Schritt Rechnung zu tragen.

USA stufte iranischen Revolutionsgarden offiziell als "Terrororganisation" ein - Iran reagiert
Nachdem die US-Regierung die iranischen Revolutionsgarden offiziell als "Terrororganisation" einstufte, erklärt der Iran die USA seinerseits zu "staatlichem Förderer des Terrorismus".

Mordanklage enthüllt Behördenversagen in Wien - Fünffache Mutter könnte noch leben
Bereits im Jahr 2005 wurde der Asylantrag des mutmaßlichen Mörders Daban K. in Österreich abgelehnt. Mehrere Straftaten mit Verurteilungen folgten. Die Behörden vollzogen weder die Gefängnisstrafen noch die Abschiebung.

Syrien: Letzte IS-Bastion gefallen - Kalifat "vollständig eliminiert"
Die letzte Bastion des IS in Syrien ist gefallen. Damit hätten die Islamisten eine "hundertprozentige territoriale Niederlage" erlitten, hieß es seitens der Syrischen Demokratischen Kräfte.

Der Sklaverei der Terrormiliz "Islamischer Staat" entkommen
Zahlreiche Jesidinnen befinden sich in der Gewalt der Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien. Sie werden verkauft und weitergegeben.

Rund 500.000 Tote durch "Krieg gegen den Terror" der USA
Seit Beginn des "Krieges gegen den Terror" der USA sind in Afghanistan, Pakistan und im Irak rund eine halbe Million Menschen getötet worden.

1. Quartal 2018: Monatlich im Schnitt 22.100 Straftaten durch Zuwanderer - Sexualdelikte gegen Deutsche 2017 mehr als verdoppelt
Tötungsdelikte, Sexualdelikte, Körperverletzung, Drogen und Raub: Die Statistiken des Bundeskriminalamtes bringen in Zahlen auf den Tisch, wie sich die Sicherheitslage in Deutschland entwickelt hat. Die Tendenz scheint besorgniserregend.

Gegen Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Gesellschaft für bedrohte Völker feiert 50-jähriges Bestehen
2018 feiert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ihr 50-jähriges Bestehen. Ein halbes Jahrhundert Einsatz für ethnische und religiöse Minderheiten, Nationalitäten und indigene Gemeinschaften, gegen Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, für den Schutz der Zivilbevölkerung in Kriegen. Folgender Bericht fasst wichtige Stationen ihres Engagements zusammen.

Geheimdienstberichte: Iran nutzt zivile Passagierflugzeuge zum Waffenschmuggel
Wie der US-amerikanische Nachrichtensender „FOX News“ unter Berufung auf Geheimdienstinformationen mehrerer Länder berichtet, soll der Iran im Juli und August eine vorgeblich zivile Luftfahrtgesellschaft genutzt haben, um Waffen für die Hisbollah in den Libanon zu schmuggeln.

Petra Paulsen: "Ein klares NEIN zum Bürgerkrieg!!!" - 3. Offener Brief an die Bundeskanzlerin
Ich bin Lehrerin für Biologie und Chemie, privat geht es mir jedoch um politische Aufklärung, weswegen ich hoffe, dass meine offenen Briefe von vielen Bürgern gelesen und geteilt werden. Und es geht mir um eine friedliche Zukunft für alle Menschen, vor allem aber für die Kinder in Deutschland, Europa und der ganzen Welt!

Regierungserklärung im Wortlaut: Bundeskanzlerin Merkel zitiert Präambel des Grundgesetzes - aber nur einen Teil
Präambel: "Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben." Von der Kanzlerin nur halb zitiert.

Wiesbaden: Öffentlichkeitsfahndung nach Ali Bashar (20) - Polizei bittet im Mordfall Susanna (14) um Hilfe
Zwei Bewohner einer Wiesbadener Flüchtlingsunterkunft stehen unter Verdacht, eine 14-jährige Schülerin aus Mainz vergewaltigt und ermordet zu haben. Einer der beiden Tatverdächtigen befindet sich auf der Flucht.

Nato-Generalsekretär: Russland muss internationales Recht respektieren
"Damit sich unsere Beziehungen verbessern, muss Russland internationales Recht respektieren", sagt Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Isoliert werden soll die Föderation aber nicht.

Pose mit Leichenbergen: Deutsch-Algerier zählt zu gefährlichsten Terroristen der Welt
Der Deutsch-Algerier Fared Saal zählt zu den gefährlichsten Terroristen der Welt. Er und seine Familie reisten nach Syrien. Sie wollten gemeinsam mit Anhängern des IS ein Kalifat errichten.

"Perspektive Heimat": Entwicklungsminister will Rückkehrerprogramm auf 500 Mio Euro pro Jahr aufstocken
Was wird aus Migranten, die Deutschland verlassen? Wer nicht wieder Fuß fasst in der alten Heimat, der bricht vielleicht erneut auf. Ein Programm des Entwicklungsministeriums will das verhindern. Dafür will Minister Müller deutlich mehr investieren.

Paris will keine französischen IS-Kämpferinnen zurückholen - sie legen Beschwerde ein
Frankreich will französische IS-Kämpfer nicht wieder zurückholen. Nun reichten einige in Syrien inhaftierte Dschihad-Frauen eine Beschwerde gegen Frankreich ein. Darin forderten sie ihre Repatriierung.

Entwicklungsminister will 650 Millionen Euro für Rückkehrerprogramm
Gerd Müller will in den GroKo-Gesprächen in dieser Woche deutlich mehr Geld für die Entwicklungspolitik durchsetzen. Er will dieses Jahr 650 Millionen Euro dafür ausgeben.

Die Türkei und der Garten Eden
Ein biblisches Juwel, das im 21. Jahrhundert unter einem Stausee verschwinden soll: Die Türkei plant mit dem Ilisu-Staudamm am Fluss Tigris die Vernichtung von jahrtausendealtem Kulturland.
