LEBEN UND TRADITION
Bad in taugefüllten Blütenblättern
Der Naturfotograf Rahul Singh aus dem indischen Jalpaiguri hat im vergangenen Sommer ein atemberaubendes Bild eingefangen: Ein weiblicher purpurroter Nektarvogel badet in einem mit Tau gefüllten Blütenblatt.

Familie und die Freiheit
Mit der Flucht aus dem kommunistischen Rumänien riskierte der damals 30-jährige Tiberiu Czentye sein Leben in der Hoffnung, eine bessere Zukunft für seine Kinder zu finden.

Familie Bibiena: Die Doyens des europäischen Theaterdesigns
Die Schriftstellerin Mary Wortley Montagu, die eine Aufführung von „Angelica vincitrice di Alcina“ in Wien gesehen hatte, schrieb 1716 an den Dichter Alexander Pope: „Nichts in dieser Art war jemals prächtiger; und ich kann leicht glauben, was man mir erzählte, dass die Dekorationen und Gewänder den Kaiser dreißigtausend Pfund Sterling [heute über vier Millionen Euro] gekostet haben.

SDG - Soli Deo gloria
Gott allein die Ehre! – So sei es geschrieben, so sei es gemacht.

Was es bedeutet, ein Mann zu sein
Traditionelle Männlichkeit wurde bereits im Jahr 2019 von der American Psychological Association (APA) als „schädlich“ bezeichnet.

Gefährliche Reise endet in Stärke und Mut
Manchmal ist das Leben wie eine Schatzkiste. Mal ist die Verpackung der Geschenke schillernd und voller Glitter, ein anderes Mal eher schlicht gehalten und dann gibt es noch diese spezielle Art von Geschenken, die man schnell wieder loswerden möchte.

Michelangelo: Ausdauer führt zu Großartigkeit
Wie konnten Künstler vor mehreren Jahrhunderten Kunstwerke erschaffen, die wir bis heute bewundern? Michelangelo Buonarrotis Antwort darauf war ganz einfach: mit „unendlicher Geduld“.

Wie das Festhalten an Gefühlen den Verstand versklaven kann
Uns wurde beigebracht unseren Gefühlen zu vertrauen.

Musik kann alles verändern
Das Streben nach einer perfekten Harmonie: Klänge so rein und klar nach Vers und Takt.

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“
Die Tür öffnete sich und der Professor betrat den Klassenraum.

Ist es meine Aufgabe, der beste Freund meines Kindes zu sein?
Immer mehr Eltern geben ihre Autorität bei der Kindererziehung auf. Sie fühlen sich dazu verpflichtet, die Freunde ihrer Kinder zu sein – mit gravierenden Folgen für die Kinder.

Sokrates: Leben und Tod eines Weisen
Die Unkenntnis von Gut und Böse führt zum Irrtum über das Leben. Sokrates hinterließ keine schriftlichen Werke. Nur die Aufzeichnungen von Zeitzeugen, wie seiner Schüler Platon und Xenophon geben einen Einblick in das Leben und Wirken des großen griechischen Philosophen.

Warum „Man kann alles haben“ eine dicke Lüge ist
Alles haben zu können sei nichts anderes als eine Illusion, meint die Psychologin Nancy Colier. Denn wenn wir ignorieren, dass jede Entscheidung mit Verlusten einhergeht, verursachen wir für uns selbst mehr Leid als nötig.

Frei und leicht wie der Wind
Wie frei der Wind – in sanfter Bewegung über die Wiese streift.

Marcus Aurelius: Wie man einen schlechten Tag zum Guten wendet
Dem römischen Kaiser und stoischen Philosophen Marcus Aurelius zufolge hat es keinen Sinn, mit dem Schicksal eines schlechten Tages zu hadern. Er vertrat die Ansicht: „Auch wenn heute keine einzige Sache gut läuft, soll dies nicht davon abhalten, einen ehrenvollen und guten Charakter an den Tag zu legen.“

Je härter das Leben wird, desto entspannter müssen wir sein
Wenn wir verspannt auf Schicksalsschläge reagieren, machen wir unser Leben nur schwerer, als nötig. Entspannt bleiben, heißt die Devise.

„Die Erschaffung Adams“ und das Königreich im Inneren
Michelangelos „Die Erschaffung Adams“ ist ein kleiner Ausschnitt eines größeren Freskos in der Sixtinischen Kapelle im Vatikan.


Vitamine von der Fensterbank: Sprossen, Microgreens und Weizensaft
Michael Hackmayer ist Gärtnermeister für Bio-Gemüsebau, ausgebildeter Gesundheitsberater, erfolgreicher Selbstversorger aus dem eigenen Garten und blickt auf 30 Jahre Erfahrung mit dem Ziehen von Sprossen zurück. Er plauderte für Epoch Times aus dem Nähkästchen – oder besser – von seiner frühlingsfrischen Fensterbank.

Anstand: Kindern beibringen, „das Richtige zu tun, auch wenn niemand zuschaut“
Als mein Sohn Jacob noch klein war, kroch er morgens an Wochenenden in mein Bett, wo wir Gespräche über „Lektionen fürs Leben“ führten.
