Beweise für das wahre Alter der chinesischen Gold-Mädchen im Internet entfernt
Internet-Zensur der olympischen Art: Beweise entfernen und dann in Frage stellen - Eine Geschichte in Fortsetzungen

Das Internet kann nicht wirklich blockiert werden
Enttäuscht werden Ausländer schnell in China, wenn sie Webseiten besuchen möchten, die sie normalerweise gerne aufrufen. „Diese Seite kann nicht angezeigt werden“, immer dasselbe Ergebnis erscheint auf dem Bildschirm, egal ob man www.amnesty.de oder www.epochtimes.de eingibt.

Die chinesische Internet-Blockade fordert die Internetfreunde weltweit heraus
ComputerClubs und Privatinitiativen stellen kostenlose Tools zur Verfügung um die „Große Feuer-Mauer“ zu umgehen

Erdbeben-Epizentrum erneut unter Quarantäne
Die Behörden des Kreises Beichuan, dem Epizentrum des Sichuan-Erdbebens vom 12.

Chinas Krisenmanagement beim Erdbeben: Neue Flasche - alter Wein
Manchmal scheint die Bereitschaft der Weltgemeinschaft groß, der Propaganda des chinesischen Regimes voreilig Glauben zu schenken, weil man ja neue Zeiten im China des Wirtschaftswunders vermutet. Ein Blick in die Vergangenheit hilft, um zu erkennen, dass die Praktiken von Mao noch immer angewendet werden, nur etwas verfeinert.

UN-Forum über Chinas Erdbeben-Missmanagement
700 Chinesen waren via Internet-Chat live dabei

West African Journal: Sich selbst schlecht verkaufen
Das während der kolonialen Vergangenheit entstandene Stigma lastet noch immer auf Ghanas Kultur und den traditionellen Waren. Was für eine Schande.

Radioaktive Gefahr durch unterirdische Nuklear-Explosion im Epizentrum von Sichuan
In der Nähe des Epizentrums wurde ein Tal entdeckt, das auf einer Länge von fast 2,5 km mit einer 25-50 cm dicken Betontrümmerschicht bedeckt ist. Experten sind der Meinung, dass die Betontrümmer von unterirdischen Atomanlagen stammen, die während des Erdbebens explodiert sind.

In einem demokratischen China hätte es viel weniger Opfer gegeben
Über den Zusammenhang zwischen dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens und den Folgen des Erdbebens in Sichuan sprach die Epoch Times mit dem Führer der Studentenbewegung von 1989, Juntao Wang in New York.

Lob in den Staatsmedien, Beschwerden vom Volk
Entgegen dem einseitigen Lobgesang auf die Rettungsarbeiten der Regierung durch die staatlichen Medien werden kritische Stimmen über die Rolle der städtischen und staatlichen Institutionen aus der Bevölkerung immer lauter. Viele Zeugenaussagen zeichnen ein anderes Bild der Katastrophe und man fordert zur Aufarbeitung der aufgedeckten Probleme auf.

Emotion und Macht
Wie das Erdbeben in China von den Propaganda-Strategen in Peking genutzt werden konnte, um im In- und Ausland den schlechten Ruf der KPCh zu zerstreuen.

Gesteuerter Aufruhr in Flushing, NY
Vom chinesischen Konsulat bezahlte Randalierer sollen in Amerika die Stimmung umkippen.

"Ich mache die Arbeit persönlich…"
Der chinesische Generalkonsul in New York, Peng Keyu, gibt einem verdeckt arbeitenden Anrufer bereitwillig Informationen über die Randale-Aktionen gegen den "Quit CCP Center".

Amerika ist nicht China…
Seit rund einer Woche löst die Polizei immer wieder gezielte Randale von Chinesen gegen das "Quit CCP Center " in New York auf. Dort können sich Chinesen von den drei Organen der kommunistischen Partei lossagen. In einem aufgezeichneten Telefonat bestätigte der chinesische Generalkonsul von New York, Peng Keyu, dass er die Störungen organisiert hat.

Der lange Arm Chinas
Die weltweite Anlaufstelle für Parteiaustritte aus der Kommunistischen Partei Chinas in New York – das „Quit CCP Center“ – wurde in den vergangenen Tagen Schauplatz Pro-Kommunistischer Demonstrationen.

Warum Peking zögert, ausländische Rettungsteams ins Erdbebengebiet zu lassen
Viele Zehntausende sind noch verschüttet. Die Bergungsarbeiten verlaufen nur schleppend. Obwohl es an erfahrenen Rettungskräften und Ausrüstung mangelt, lehnte Chinas Führung in der entscheidenden Phase zur Bergung der Überlebenden jede ausländische Hilfe ab.

Blogger aus Sichuan: Hu Jintao, wir bitten Sie!
Was die chinesischen Medien über das Erdbeben berichten sollen und was die chinesischen Blogger schreiben dürfen, entscheidet das Propagandaministerium der KPCh. Dieser Kommentar in einem Blog wurde kurz nach seiner Veröffentlichung gelöscht.
Chinesen fordern unabhängiges System zur Verteilung von Hilfsgütern
Sechs Tage nach dem verheerenden Erdbeben in China herrscht Hoffnungslosigkeit: Der überwiegenden Mehrheit fehlt es immer noch an dem Nötigsten sowie medizinischer Versorgung.

Zustand von Chinas Atomanlagen unklar
Die Städte Guangyuan und Mianyang in der Provinz Sichuan sind für das Pekinger Regime von äußerster Wichtigkeit. Denn dort befinden sich ein Kernreaktor und das führende Forschungszentrum für Atomwaffen. Beide Städte liegen direkt im Erdbebengürtel und gehören zu den sechs vom Erdbeben am 12. Mai am schwersten zerstörten Städten. Ausländische Experten gehen der Frage nach, ob die nuklearen Anlagen beschädigt wurden und welche Gefahren von ihnen ausgehen.

Chinas erschreckende Versäumnisse
„Zeit bedeutet Leben“, unter dieser Überschrift rühmte 72 Stunden nach dem Erdbeben die Kommunistischen Partei ihren heldenhaften Einsatz für die Opfer des Erdbebens. Dem gleichen Bericht zufolge wurden aber in den ersten Tagen nach dem Erdbeben nur 29 Hubschrauber eingesetzt und gerade einmal 1.000 Soldaten waren im Krisengebiet angekommen. Die betroffenen Menschen sind wütend.

Chinas Vorbereitungen für einen Nuklearkrieg
Analysten des britischen Geheimdienstes MI6 berichten über U-Boot Hafen auf der chinesischen Insel Hainan

China: Staudämme beschädigt
Durch das Erdbeben und anhaltende Regenfälle kommt es vielerorts zu Bergrutschen. Einige Staudämme sind beschädigt und drohen zu bersten.

100.000 Menschen in Pengzhou in Gefahr
Die Pekinger Regierung zeigt sich nicht wirklich in der Lage, den Erdbebenregionen und den Erdbebenopfern zu helfen. Die erste Rettungsgruppe kam erst 34 Stunden nach dem Erdbeben im Epizentrum Wenchuan an. Aus vielen schwer betroffenen Regionen gibt es 48 Stunden nach dem Erdbeben keine offiziellen Informationen, so wie aus der Stadt Pengzhou.

„Ablehnung der ausländischen Rettungsgruppen ist rätselhaft“
Angesichts der katastrophalen Situation im Erdbebengebiet stößt die Ablehnung ausländischer Rettungsgruppen auf Unverständnis. Die Zeit drängt: von der "goldenen Rettungszeit" bleiben nur noch 24 Stunden übrig.

Richtige Vorhersagen wurden ignoriert
Der chinesische Seismologe Geng Qingguo hat die Pekinger Regierung bereits im April auf das bevorstehende Erdbeben in Sichuan hingewiesen. Seine Vorhersage über konkrete Zeit, Ort und Grad dieses Erdbebens wurde, genauso wie seine Vorhersage über die Erdbeben in Tangshan vor 30 Jahren, völlig ignoriert. Die chinesische Bevölkerung richtet ihre Kritik auf die Regierungsverantwortlichen.

Fackellauf wird trotz Erdbeben in Sichuan fortgesetzt
Trotz der verheerenden Katastrophe, trotz verstärkter Aufrufe zur Absage des Fackellaufes gilt: „The games must go on“. Für die Olympischen Spiele Peking 2008 immer das höchste Gebot. Die Fackel wird durch das Erdbebengebiet getragen, auch wenn die Strecke gekürzt werden muss.

Mein Herz ist zerbrochen!
Liebe Kinder, ruhet in Frieden. Im Himmel gibt es keine „Käsegebäude“
Naturphänomene vor dem Erdbeben in China
Vor großen Katastrophen gibt es oft Anzeichen in der Natur, die besonders von der Tierwelt wahrgenommen werden. Wie beim Tsunami im Jahr 2004 kam es auch vor dem Erdbeben in Sichuan zu merkwürdigen Phänomenen, die auch viele Menschen in Sorge über eine bevorstehende Naturkatastrophe versetzten.

70.000 Einwohner im Epizentrum Wenchuan vermisst
Erdbeben hatte im Zentrum die Stärke 8,0

