Der Tag in 2 Minuten
12. September: Festnahme im Fall Charlie Kirk | Kemmerich verlässt FDP | Russischer Botschafter in Berlin
Der Tag in 2 Minuten hält Sie mit wichtigen Meldungen auf dem Laufenden.

Festnahme im Fall Charlie Kirk
Nach dem tödlichen Angriff auf den konservativen Influencer Charlie Kirk hat US-Präsident Donald Trump die Festnahme eines Verdächtigen gemeldet. Laut Trump kam der Hinweis von einer nahestehenden Person. Der Gouverneur von Utah, Spencer Cox, sprach von einem „politisch motiviertem Mord“ und kündigte an, gegen den Verantwortlichen die Todesstrafe zu beantragen.
Diplomatischer Druck
Wegen der Verletzung des polnischen Luftraums durch Drohnen hat das Auswärtige Amt den russischen Botschafter einbestellt. Die Bundesregierung nennt das Vorgehen Russlands „inakzeptabel“. Bundeskanzler Merz spricht von einer ernsten Bedrohung für den Frieden in Europa. Moskau wiederum weist die Vorwürfe zurück und bezeichnet den Drohnenvorfall als „inszenierte Provokation“ der Ukraine, um Polen und andere NATO-Staaten in den Konflikt hineinzuziehen.
Bundeswehr rüstet gegen Drohnen auf
Nach dem Drohnenangriff auf Polen wurden mehrere Jagdflugzeuge der Bundeswehr in Bereitschaft versetzt. Diese sind auch für die Luftraumüberwachung in Polen befähigt. Zusätzlich wird in Systeme wie Iris-T, Patriot und den Nahbereichsschutz investiert.
Kemmerich verlässt FDP
Nach 20 Jahren tritt Thomas Kemmerich aus der FDP aus. Der frühere Thüringer Landeschef begründet seinen Austritt mit inhaltlichen Differenzen zur Partei. Weitere Gründe nannte er nicht. Kemmerich war 2020 bundesweit in die Kritik geraten, als er mit Stimmen von CDU und AfD zum Thüringer Ministerpräsidenten gewählt wurde.
Kleines Geschenk, große Folgen
Ein Geschenk aus Russland bringt einen Landwirt aus Mecklenburg-Vorpommern in Schwierigkeiten. Seife, eine CD und ein Holzobjekt im Wert von 27 Euro stehen allesamt auf der EU-Sanktionsliste. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Außenwirtschaftsgesetz. Der Landwirt zeigt für dieses Vorgehen kein Verständnis.
(Mit Material der Nachrichtenagenturen)
Kommentare
Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.
0
Kommentare
Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.





