Der Linksstaat entlarvt – Ein Interview wie Dynamit

Der junge Autor Benjamin Kaiser im Gespräch bei Heiko Schrang – es geht um die tatsächlichen großen Player, die Deutschland in den Abgrund stürzen.
Titelbild
Heiko Schrang empfiehlt das neue Buch "Kulturmarxismus".Foto: Screenshot/https://www.youtube.com/watch?time_continue=14&v=EsCH18aFOJM
Epoch Times18. September 2018

Nach den Vorfällen von Chemnitz und Köthen wird nach dem Interview von Heiko Schrang mit dem jungen Autor Benjamin Kaiser jedem klar, wer die tatsächlichen großen Player sind, die im rasanten Tempo Deutschland in den Abgrund stürzen. Im neuen Video geht es um folgende Themen:

  • Warum sich die westliche Welt im freien Fall befindet
  • Die Massenmedien feiern die neue Vielfalt und gleichzeitig werden über Jahrhunderte gewachsene Strukturen wie Familie, Glaube und Nation zielgerichtet unterwandert und zerstört
  • Warum Menschen mit der falschen politischen Gesinnung durch die Massenmedien öffentlich an den Pranger gestellt werden
  • Wie Medienmacher, Politikern und transnationalen Lobbygruppen sich hinter der Fassade demokratischer Selbstbestimmung verstecken.

Trotz der vielen bekannten Gäste wie z.B. Lisa Fitz, Vera Lengsfeld und vielen anderen, entschied sich Heiko Schrang für einen derzeit noch unbekannten, aber sehr ambitionierten jungen Autor – Benjamin Kaiser – entschieden. Heiko Schrang gibt dem Buch „Kulturmarxismus“ das Prädikat wertvoll und nennt es wegweisend. Er nimmt es als erstes externes Buch mit in seinen Shop auf: Hier geht es zum Shop.

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

(ks)

 

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion