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China bittet Frankreich um Vermittlerrolle im Konflikt mit Nordkorea

Chinas Staatschef Xi Jinping drängt Frankreich, zu einer Beruhigung der Lage mit Nordkorea beizutragen. China hoffe, dass Frankreich als ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrates eine konstruktive Rolle spielen könne.

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Chinas Präsident Xi Jinping und der französische Staatschef Emmanuel Macron (l).

Foto: IAN LANGSDON/AFP/Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Im Atomkonflikt mit Nordkorea hat Chinas Staatschef Xi Jinping Frankreich gedrängt, zu einer Beruhigung der Lage beizutragen.
China hoffe, dass Frankreich als ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrates eine konstruktive Rolle bei der Beruhigung der Lage und der Wiederaufnahme des Dialogs spielen könne, sagte Xi laut chinesischem Fernsehen am Freitag in einem Telefonat mit seinem französischen Kollegen Emmanuel Macron.
Nordkorea hatte am Sonntag seinen sechsten und bisher gewaltigsten Atomwaffentest vorgenommen. Nach eigenen Angaben testete das Land eine Wasserstoffbombe.
Nach Einschätzung Japans hatte diese eine Sprengkraft von 160 Kilotonnen – mehr als zehnmal so viel wie die Atombombe, welche die US-Streitkräfte 1945 über Hiroshima abwarfen. Die UNO und die EU kündigten an, verschärfte Sanktionen gegen Pjöngjang vorzubereiten. (afp)

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